Die Tiere klagen:
Brutaler Mord im Schlachthof:
"Wenn uns der Geselle des Todes aufschlitzt, uns die Kehle aufschneidet, die Beine absägt,
sind wir oft noch bei Bewußtsein. Wir brüllen am Haken, wir zappeln in Toedesangst und unter Höllenschmerzen. Und die Tiere, die nach uns an der Reihe sind, müssen unsere Todesqualen miterleben und wissen, dass es ihnen gleich genauso ergehen wird. Doch ihr kennt kein Erbarmen. Ihr nennt das vernünftig. Weil ihr uns essen wollt..."
Also:
Kein Fleisch essen heißt: Tiere leben lassen.
Ein Fleischesser hat am Ende seines Lebens bis zu 450 Tiere auf dem Gewissen.