Thursday, December 27, 2012
Monday, December 17, 2012
Friday, December 14, 2012
D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews
D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews
Tier Politik
Tier Politik
D: Desaster für den deutschen Tierschutz
Der Bundestag hat gestern Nacht mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet und damit ein klares Zeichen gegen den Tierschutz gesetzt.
Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN, sagt: „Das neue Gesetz ist ein Desaster für den Tierschutz. Zugunsten der Profitinteressen einzelner Gruppen nimmt Schwarz-Gelb millionenfaches Tierleid in Kauf. Das Tierschutzgesetz ist so beschämend für Deutschland, dass es seinen Namen nicht verdient. Es sollte umbenannt werden in Tierqualgesetz“.
Laut dem neuen Gesetz soll ein Verbot einzelner Wildtierarten im Zirkus nur dann erwogen werden, wenn die Tiere unter „erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden“ gehalten oder befördert werden. Dr. Martina Stephany: „Damit toleriert die Regierung stillschweigend, dass viele Wildtiere im Zirkus nicht annähernd artgerecht gehalten werden. Die Formulierung ist im Vergleich zum alten Tierschutzgesetz ein Rückschritt.“ Auch die Möglichkeiten neuer EU-Vorgaben zur Reduzierung von Tierversuchen, wurden in der Novelle nicht ausgeschöpft. So gibt es nach wie vor die Möglichkeit, Versuche an Menschenaffen durchzuführen. Der Schenkelbrand von Pferden bleibt weiter erlaubt, Qualzuchten werden nicht konsequent verboten und die Kastration von Ferkeln darf – obwohl es bereits praxisreife Alternativen gibt – noch bis 2019 ohne Betäubung durchgeführt werden.
Der ursprüngliche Entwurf von Landwirtschaftsministerin Aigner enthielt immerhin ein paar konkrete Verbesserungsvorschläge. Doch davon ist nach den Beratungen der Regierungsfraktionen kaum etwas übrig geblieben, so dass die Novelle als Kniefall vor dem Lobbydruck aus Landwirtschaft, Pharmaindustrie, Zirkus- und Pferdebranche bewertet werden muss. Kampagnenleiterin Martina Stephany sagt: „Das Staatsziel Tierschutz wurde klar verfehlt. Die stets von Aigner betonte Führungsrolle Deutschlands in Sachen Tierschutz in der EU ist eine Farce.“
In der Nacht zu Freitag stimmte das Parlament der Reform zu. Als nächstes muss der Bundesrat dem Gesetz zustimmen – oder aber den Vermittlungsausschuss anrufen. VIER PFOTEN appelliert an die Bundesländer, ein klares Signal für mehr Tierschutz zu geben und der Novelle im Bundesrat ihre Zustimmung zu verweigern.
Sunday, December 09, 2012
Umweltbundesamt zum Zusammenhang von Fleischkonsum und Welthunger - Albert Schweitzer Stiftung
Umweltbundesamt zum Zusammenhang von Fleischkonsum und Welthunger - Albert Schweitzer Stiftung
Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einer Reduzierung des Fleischkonsums innerhalb der Industrieländer, um die Welthungerproblematik zu entschärfen. Dies ist eine der Kernaussagen eines im Oktober erschienenen Positionspapiers des UBA zur nachhaltigen Land- und Biomassenutzung.
Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einer Reduzierung des Fleischkonsums innerhalb der Industrieländer, um die Welthungerproblematik zu entschärfen. Dies ist eine der Kernaussagen eines im Oktober erschienenen Positionspapiers des UBA zur nachhaltigen Land- und Biomassenutzung.
Tuesday, December 04, 2012
Unterm Strich: Ihr Schweinelein kommet | Kultur - Berliner Zeitung
Unterm Strich: Ihr Schweinelein kommet | Kultur - Berliner Zeitung
Ein Schweineleben ohne Wiese, ohne Wühlen und handbreit in der eigenen Scheiße: Das bringt die Engel zum Weinen.
Foto: dpa
Foto: dpa
Thursday, November 29, 2012
Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube
Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube
Ein Blick hinter die Kulissen der Tierwirtschaft. Sehen Sie die Wahrheit über Fisch, Fleisch, Milch und die gravierenden Folgen auf unseren Planeten. Gesprochen von Ex-Beatle Sir Paul McCartney.
Tuesday, October 30, 2012
Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder
Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder
Beim Gemüse und Obst im Vegetarischen Hin zur Natur-Supermarkt gehen Sie auf Nummer Sicher: Vom Anbau bis zum Verkauf kommt alles aus einer Hand - und immer frisch zu Ihnen auf den Tisch. Und Sie tun dabei nicht nur etwas für Ihre Gesundheit - Sie unterstützen damit auch Böden, Natur und Tiere. Sie helfen mit, dass eine schonende Landwirtschaft, der Friedfertige Landbau, auf immer größeren Flächen möglich wird: ohne chemische Dünger, ohne Pestizide, ohne Nutztierhaltung, ohne Mist und Gülle, ohne Klärschlamm... Der friedfertige Umgang mit den Feldern, die fürsorgliche Lagerung der geernteten Früchte und die schonende, werterhaltende Aufbereitung und Verarbeitung bei uns im Haus garantieren Ihnen höchste Qualität.
Einen Großteil der Produkte erhalten Sie auch über:
Lebe Gesund-Versand, Tel. 0800/122-4000
www.LebeGesund.de
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Saturday, October 20, 2012
Thursday, October 18, 2012
Ernährung: Vegetarismus ist eine gigantische Massenbewegung - Nachrichten Gesundheit - DIE WELT
Ernährung: Vegetarismus ist eine gigantische Massenbewegung - Nachrichten Gesundheit - DIE WELT
Jüngeren Vegetariern geht es meist um die Moral
Die Entscheidung gegen Fleisch – oder im Falle von Veganern sogar gegen tierische Produkte allgemein – kann verschiedene Gründe haben, erläuterte Albrecht:
"Junge Leute entscheiden sich hauptsächlich aus ethischen Gründen für die vegetarische Ernährung. Viele Ältere machen es aus gesundheitlichen Gründen." Wer auf Fleisch verzichte, nehme etwa deutlich weniger gesättigte Fettsäuren zu sich.
Fleischkonsum ist nach Ansicht des Vegetarierbundes mit verantwortlich für den Klimawandel – und auch für das Hungerproblem. So werde 80 Prozent des angebauten Sojas als Futter für Tiere verwendet. Auf der Ackerfläche könnten aber auch andere Pflanzen für den direkten Verzehr angebaut werden.
VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?
VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?
Für die Tiere,
unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand
Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. Den Tieren bereitet er unsägliche Quälereien in der Massentierhaltung und einen grausamen Tod im Schlachthof. Zurück bleiben abgeholzte Regenwälder, vergiftete Böden und Gewässer – und ein Planet Erde, der direkt in die Klimakatastrophe getrieben wird.
Wer hat uns das eingebrockt? Die Jäger? Die Metzger? Die Industriebosse? Die gierigen Verbraucher? Alle zusammen? Wer den Blick schärft, der findet den Berufsstand, der schon vor Jahrhunderten den Grundstein für die brutale Missachtung des Lebens gelegt hat – und diese „Tradition“ bis heute hoch hält...
Wer dabei nicht mitmacht, gilt bis heute als "gottloser Ketzer".
Für die Tiere,
unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand
Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. Den Tieren bereitet er unsägliche Quälereien in der Massentierhaltung und einen grausamen Tod im Schlachthof. Zurück bleiben abgeholzte Regenwälder, vergiftete Böden und Gewässer – und ein Planet Erde, der direkt in die Klimakatastrophe getrieben wird.
Wer hat uns das eingebrockt? Die Jäger? Die Metzger? Die Industriebosse? Die gierigen Verbraucher? Alle zusammen? Wer den Blick schärft, der findet den Berufsstand, der schon vor Jahrhunderten den Grundstein für die brutale Missachtung des Lebens gelegt hat – und diese „Tradition“ bis heute hoch hält...
Wer dabei nicht mitmacht, gilt bis heute als "gottloser Ketzer".
Wednesday, October 17, 2012
Tuesday, October 09, 2012
Den Tieren eine Stimme geben | Deutschland | DW.DE | 04.10.2012
Den Tieren eine Stimme geben | Deutschland | DW.DE | 04.10.2012
Seit zehn Jahren steht der Tierschutz in Deutschland im Grundgesetz. Viel verbessert habe sich dadurch nicht, kritisieren Tierschutzorganisationen und fordern am Welttierschutztag mehr Rechte für Tiere.
Obwohl in Deutschland der Tierschutz seit zehn Jahren im Grundgesetz verankert ist, werden Millionen Tiere weiter in fensterlosen Hallen und engen Verschlägen gehalten, werden in Versuchen gequält und missbraucht. Zwar habe es Verbesserungen bei der Haltung von "Nutztieren" gegeben, heißt es im aktuellen Tierschutzbericht. Die Verbesserungen der vergangenen Jahre seien jedoch insgesamt marginal, kritisieren Tierschutzorganisationen. Sie fordern anlässlich des Welttierschutztages Tieren sowohl politisch wie auch juristisch eine Stimme zu geben.................Monday, October 08, 2012
MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE - YouTube
MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE - YouTube
MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE
[http://aaeraa.blogspot.com]
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion. Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten Planeten geht.
siehe auch:
HUNGER UND WUT - WARUM DIE WELTERNÄHRUNGSKRISE KEIN ZUFALL IST
http://aaeraa.blogspot.com/2012/02/hunger-und-wut-warum-die.html
MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE
[http://aaeraa.blogspot.com]
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion. Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten Planeten geht.
siehe auch:
HUNGER UND WUT - WARUM DIE WELTERNÄHRUNGSKRISE KEIN ZUFALL IST
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Saturday, October 06, 2012
Friday, October 05, 2012
Thursday, October 04, 2012
Tuesday, October 02, 2012
Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube
Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube
Obwohl die Produktion in Deutschland verboten, gibt es immer noch Restaurants und Feinkostgeschäfte, die die grausame Delikatesse anbieten, bei der die Tiere mehrmals täglich ein Rohr in den Magen gestoßen bekommen, durch das sie zwangsgefüttert werden. So verfettet die Leber und führt den Tieren unsagbares Leid zu.
Obwohl die Produktion in Deutschland verboten, gibt es immer noch Restaurants und Feinkostgeschäfte, die die grausame Delikatesse anbieten, bei der die Tiere mehrmals täglich ein Rohr in den Magen gestoßen bekommen, durch das sie zwangsgefüttert werden. So verfettet die Leber und führt den Tieren unsagbares Leid zu.
Monday, October 01, 2012
Saturday, September 29, 2012
Psychologie und Ernährung - Warum Fleischesser Vegetarier anfeinden - Wissen - sueddeutsche.de
Psychologie und Ernährung - Warum Fleischesser Vegetarier anfeinden - Wissen - sueddeutsche.de
Psychologie und Ernährung - Warum Fleischesser Vegetarier anfeinden
Thursday, September 27, 2012
Wednesday, September 26, 2012
Kein Herz für Tiere - dürfen wir töten, um zu leben? | Tierschutznews
Kein Herz für Tiere - dürfen wir töten, um zu leben? | Tierschutznews
Kein Herz für Tiere - dürfen wir töten, um zu leben?
- Details
- 22 Sep 2012
- Geschrieben von Redaktion
Wir lieben sie - trotzdem lassen wir Tiere leiden, damit wir besser leben können.
Die EU will dieses Leiden nun mit einem neuen Tierversuchsgesetz reduzieren, Österreich muss dieses Gesetz bis Mitte November 2012 erlassen. Ein Großteil der Bevölkerung ist gegen Tierversuche, aber gleichzeitig sind viele Menschen auf Medikamente angewiesen, für deren Entwicklung Tiere gelitten haben.
Laut einer aktuellen IFES-Studie sprechen sich rund 85 Prozent der Österreicher für ein Verbot von Tierversuchen aus, sofern sie keinen ausreichenden Nutzen für den Menschen bieten. Doch wo liegt diese Grenze? Dass Medikamente, die an Tieren getestet worden sind, Leben retten können, steht außer Frage. Sind sich die Versuchsgegner dessen bewusst? Wo wäre die Medizin heute, wenn es Tierversuche niemals gegeben hätte, und was würde ein solches Verbot für den medizinischen Fortschritt bedeuten? Wann haben wir das Recht, ein Tier für unseren Nutzen zu töten, und wann nicht? In Deutschland und der Schweiz hat der Tierschutz bereits Verfassungsrang, und auch in Österreich sprechen sich knapp drei Viertel der Befragten dafür aus.
Die Diskussion rund um Tierversuche ist also hoch philosophisch. Wer bestimmt das Recht der Tiere? Ist jeder, der ein Medikament einnimmt, für das ein Tier sterben musste, indirekt ein Mörder? Aus religiöser Sicht sind wir Menschen die Krone der Schöpfung - müssen wir diese Geschöpfe dann nicht schützen, anstatt sie zu töten? Wer bestimmt den Wert eines Lebewesens, und ist ein Schimpanse lebenswerter als eine Fruchtfliege? Fest steht, dass der Mensch das Tier zum Leben braucht - ob als Lieferant von Lebensmitteln, zum Schutz oder eben für die Forschung. Eine Abhängigkeit, die sehr einseitig erscheint, und daher viele moralische Fragen aufwirft.
Empfehlungen
Fernseh-Tipp
"20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll"
Mittwoch, 26. September 2012, SWR 21:00
Schweine für den MüllcontainerFleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert" - Tierethik - derStandard.at › Panorama
Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert" - Tierethik - derStandard.at › Panorama
Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert"
Julia Schilly, 24. September 2012, 05:30
- foto: pro.media/christian jostEs diskutierten Martin Balluch, Karen Duve, Alexandra Jahr, Hubert Schatz und Clemens Tönnies unter der Moderation von Journalisten Uwe Justus Wenzel.
- foto: pro.media/christian jostFleischverarbeiter Clemens Tönnies suchte die Verantwortung für die Massentierhaltung vor allem beim Konsumenten, der nach Fleisch verlange.
- foto: pro.media/christian jostDas Thema wurde auch von den Zuhörern sehr emotional aufgenommen.
- foto: pro.media/christian jostTierrechtsaktivist Martin Balluch forderte auch Verantwortung der Produzenten und der Industrie ein. Den Tieren solle vor ihrer Tötung zumindest ein Mindestmaß an Lebensqualität zugestanden werden.
Würde der Kreatur oder Recht auf Wurstteller: Beim Philosophicum Lech drehte sich alles um unseren Umgang mit Tieren
Tuesday, September 25, 2012
Fleischessen isst Verbrechen Nie wieder Fleisch? ARTE HD - YouTube
Fleischessen isst Verbrechen Nie wieder Fleisch? ARTE HD - YouTube
Veröffentlicht am 22.09.2012 von RINALDO4
In den letzten 50 Jahren hat sich der weltweite Fleischkonsum verfünffacht. Während man in Europa schon immer viel Fleisch gegessen hat, wächst die Lust darauf nun auch in Ländern wie China und Indien. Doch der Hunger nach Fleisch hat verheerende Konsequenzen. In China nehmen gesundheitliche Probleme der Bevölkerung durch die veränderte Ernährung stetig zu, in Paraguay führt der Futterexport nach Europa zu extremer Armut, in Frankreich und Deutschland ist das Grundwasser durch die extensive Landwirtschaft gefährdet und weltweit leidet das Klima. Viele Masttiere gleichen mittlerweile Futterverwertungsmaschinen und verbringen ihr kurzes Leben zusammengepfercht in dreckigen Ställen.
Die Industrie hingegen wirbt mit Heilsversprechen für ihre Produkte - Fleisch sei gesund und für eine ausgewogene Ernährung notwendig. Dabei belegen Studien, dass der Konsum von zu viel rotem Fleisch nicht nur krank macht, sondern das Leben sogar verkürzen kann. Auch weißes Fleisch ist problematisch, denn Hühner und Puten werden erschreckend häufig mit Antibiotika behandelt. Moderne Mastbetriebe haben sich zu Hightech-Firmen entwickelt, in denen die Tiere lediglich Produkte sind. Dass es sich um Lebewesen handelt, wird gerne vergessen.
Jährlich produziert Europa rund 40 Millionen Tonnen Fleisch, das Futter für die Tiere kommt oft aus Südamerika, zum Beispiel aus Paraguay. Einige wenige Unternehmer verdienen dort an dem Export sehr gut, die Mehrheit der Bevölkerung leidet darunter. Denn die Sojapflanzen werden mit extrem giftigen Pflanzenschutzmitteln besprüht. Eine wissenschaftliche Studie der Universitätsklinik von Asunción belegt, dass in Dörfern in der Nähe von Sojafeldern auffällig oft Kinder mit Missbildungen geboren werden.
Aber nicht nur der Import nach Europa, auch der Export führt zu Hunger und Elend. Fleisch wird in Europa so günstig hergestellt, dass es für viele Afrikaner billiger ist, europäische Produkte zu kaufen als selber zu produzieren. Eine Folge ist die Zerstörung der einheimischen Märkte, denn die Bauern sind der industriellen und staatlich subventionierten Konkurrenz aus Europa schutzlos ausgeliefert, wie Berichte aus Ghana und Benin beweisen.
Die Industrie hingegen wirbt mit Heilsversprechen für ihre Produkte - Fleisch sei gesund und für eine ausgewogene Ernährung notwendig. Dabei belegen Studien, dass der Konsum von zu viel rotem Fleisch nicht nur krank macht, sondern das Leben sogar verkürzen kann. Auch weißes Fleisch ist problematisch, denn Hühner und Puten werden erschreckend häufig mit Antibiotika behandelt. Moderne Mastbetriebe haben sich zu Hightech-Firmen entwickelt, in denen die Tiere lediglich Produkte sind. Dass es sich um Lebewesen handelt, wird gerne vergessen.
Jährlich produziert Europa rund 40 Millionen Tonnen Fleisch, das Futter für die Tiere kommt oft aus Südamerika, zum Beispiel aus Paraguay. Einige wenige Unternehmer verdienen dort an dem Export sehr gut, die Mehrheit der Bevölkerung leidet darunter. Denn die Sojapflanzen werden mit extrem giftigen Pflanzenschutzmitteln besprüht. Eine wissenschaftliche Studie der Universitätsklinik von Asunción belegt, dass in Dörfern in der Nähe von Sojafeldern auffällig oft Kinder mit Missbildungen geboren werden.
Aber nicht nur der Import nach Europa, auch der Export führt zu Hunger und Elend. Fleisch wird in Europa so günstig hergestellt, dass es für viele Afrikaner billiger ist, europäische Produkte zu kaufen als selber zu produzieren. Eine Folge ist die Zerstörung der einheimischen Märkte, denn die Bauern sind der industriellen und staatlich subventionierten Konkurrenz aus Europa schutzlos ausgeliefert, wie Berichte aus Ghana und Benin beweisen.
Tuesday, September 11, 2012
Monday, September 10, 2012
Tuesday, September 04, 2012
Akte Fleisch (DVD)
Akte Fleisch (DVD)
Akte Fleisch (DVD)
Sunday, September 02, 2012
Tierfreundlich essen | Tierschutznews
Tierfreundlich essen
Der fleischlose Weg der Ernährung ist ganz einfach der natürlichste.
Sonne, Luft, Boden und Wasser vereinen sich, um die Früchte der Erde zu erzeugen: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Der Nährwert dieser Nahrung kommt direkt von der Quelle, sozusagen "aus Gottes-Hand". Im Gegensatz dazu beziehen wir den Nährwert aus Fleisch, Fisch oder Geflügel "aus zweiter Hand" - beim Konsum des Fleisches von Lebewesen, die ihrerseits natürliche Energie, umgesetzt aus verschiedenen Pflanzen, entwickelt haben.
Fleisch enthält einen hohen Anteil an Giften und macht extrem anfällig für Krankheiten. Die Zahl verschiedenster Krebserkrankungen z.b. steigt signifikant in Ländern mit dem abartigen und uferlosen Fleischkonsum. Dass der Fleischkonsum das Risiko an Brustkrebs zu sterben am stärksten erhöht, kann man im Medizinischen Fachmagazin "Cancer" Bd. 94, S. 272 nachlesen. Brustkrebs der häufigste Krebs bei der Frau, Prostatakrebs beim Mann und Darmkrebs sind mittlerweile eine regelrechte Seuche geworden mit explodierenden Gesundheitskosten für die Allgemeinheit.
Moleküle aus dem Fleischverzehr lösen im menschlichen Stoffwechsel Immunreaktionen aus. Fleischkonsum fördert schädliche Immunreaktionen und kann die Entzündungsbereitschaft des Körpers erhöhen, mit allen daraus hervorgehenden Folgeerkrankungen.
Die Leber im Organismus der Menschen ist z.B. nicht ausgerüstet, um die Harnsäure im Magen zu verarbeiten während der Verdauung von Fleisch, was zu Rheuma, Arthrose, Gicht, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, usw. führen kann. Ausführliche Studien gibt es hier.
Im Magen eines Fleischfressers hat es viel konzentrierte Salzsäure um die zähen Tiermuskeln zu verdauen. Der Mensch hat eine 20-mal schwächere Magensäure als Fleischfresser. Darüber hinaus bringt Fleisch während der Verdauung bekanntlich steroide Metabolite hervor, welche krebserregende Eigenschaften haben. Drei Viertel der Menschen sterben heute in der westlichen Welt an chronischen Krankheiten wegen der Tierindustrie. Die Nieren eines durchschnittlichen Fleischessers müssen dreimal so viel leisten wie die eines Vegetariers.
Echte Fleischfresser verspeisen ihr Fleisch roh, Menschen bevorzugen dagegen gekochtes oder gebratenes Fleisch. Durch die Erhitzung werden jedoch die natürlichen verdauungsfördernden Enzyme im Fleisch zerstört. Die Bauchspeicheldrüse muss daher mehr eigenen Enzyme produzieren, wodurch sie allmählich überstrapaziert und geschwächt wird. Dann ist es nicht mehr weit bis zum Ausbruch einer Krankheit.
Alle Fleischfresser in der Natur haben einen sehr kurzen Darm, (3-mal so lang wie der Körper) durch den sich das Fleisch in ca. 3 Std. hindurch bewegt. Da Fleisch sehr schnell verdirbt und noch toxischer wird, können sie es so schnell wieder ausscheiden.
Der menschliche Organismus hat einen sehr langen Darm (12-mal so lang wie der Körper), indem diese Toxine beim Fleischkonsum den Körper schädigen, während ihres bis zu 18 stündigem Aufenthaltes. Da die Umgebung des Verdauungstraktes warm und feucht ist, verfault das Fleisch und produziert freie Radikale - instabile und destruktive Sauerstoffatome, die Krebs verursachen, die Alterung beschleunigen und andere gesundheitliche Schäden anrichten.
Zusätzlich zu seinen Fleischgerichten nimmt der Mensch oft auch alkoholische Getränke zu sich, in der Meinung, diese würden die Verdauung unterstützen. Meistens wird auch Brot mitgegessen, welches im Verdauungstrakt ebenfalls Alkohol bildet. Dies alles führt dazu, daß das Fleisch im Magen noch schlechter vorverdaut werden kann, wodurch der Fäulnisprozeß im Dünn- und Dickdarm noch verstärkt wird. In diesem Prozeß zerfällt das Fleisch in die stickstoffhaltigen Fleischbasen Xanthin, Kreatin und Sarkin, die verschiedene Zersetzungsgifte bilden. Xanthin hat eine chemische Verwandtschaft zu Koffein und Nikotin, was die Suchterscheinungen bei Fleischessern erklärt. Ähnliche Reaktionen gibt es auch beim Käse und Milchkonsum. Die sogenannten Kasomorphine docken sich an die Opiumrezeptoren im Gehirn an, was zu einem suchtähnlichen Verlangen nach diesen Produkten führt.
Einige in der Nahrung häufig auftretende Proteine wie Gluten, Kasein oder auch in Ei vorhandene Eiweiße können durch die Verdauungsprozesse zu sogenannten opioiden Peptiden umgesetzt werden. Diese Peptide wirken in ähnlicher Weise wie Morphin auf den Körper. Personen, die nicht in der Lage sind, diese Peptide weiter zu verstoffwechseln, können Anzeichen körperlicher und geistiger Krankheit entwickeln.
Ein Verzicht auf Gluten, Fleisch und Milchprodukten in der Ernährung kann Entzugssymptome hervorrufen, die einem Drogenentzug gleichkommen.- Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen
- Verdauungsprobleme (Durchfall, Verstopfung, Blähungen)
- innere Unruhe, Angst, Panik
- Gefühlsleere, Depressionen, Sinnlosigkeitsgefühl
- unbezwingbare Lust, Brot, Fleisch oder Milchprodukte zu essen
- Zweifel (das ist doch alles Unsinn oder das schaffe ich nie)
Diese Entzugssymptome dürften der häufigste Grund für das Scheitern der Diät sein. Kasein werden bei der Verdauung in opiumähnliche Stoffe zerlegt, die sogenannten Exorphine (Ex- im Gegensatz zu den körpereigenen Endorphinen), welche den Darm passieren, ins Gehirn gelangen und dort an Opiatrezeptoren andocken. Exorphine wirken wie Opioide. Kasomorphine (Exorphine der Milch) sind auch in der menschlichen Muttermilch enthalten, sie regen das Baby zum Trinken an und führen zu einem erholsamen Schlaf. Mütter kennen das, wenn das Baby schon sanft an der Brust einschläft. Nun sind die Kasomorphine der Kuhmilch schon sehr stärker als die Kasomorphine der Menschenmilch.
Milchprodukte haben heute auch nichts mehr mit einem Naturprodukt zu tun. Den Kühen wird mehrheitlich mit chemischen Pestiziden und gentech kultiviertes Getreide sowie Mais verfüttert. Die gleichen mafiaähnlichen Kreise, welche auch nicht davor zurückschrecken mit Tierleichenmehl den Boden zu düngen und den rein vegetarischen Tieren Tierleichenmehl zum essen gaben, was zu Geisteskrankheiten (BSE) usw. führte.
Der Mensch hat auch keine eigentlichen Reisszähne und Krallen, wie sie die fleischfressenden Tiere in der Natur haben. Fleischfresser haben scharfe und spitze Vorderzähne zum Reissen, aber kein Kaugebiss zum Zermahlen. Fleischfresser verschlingen ihre Nahrung in der Regel ohne zu kauen.
Dem Fleisch fehlen lebensnotwendige Vitamine und Mineralien, ausserdem enthält es mehr Eiweiss und Eisen als wir brauchen, was für den Körper ungesund ist. Durch den Verzehr von Fleisch, zwingen wir den Körper zu einer unnatürlichen Kost, für die er nicht geschaffen wurde. Dr. Campbell, der Autor der China-Study, schreibt ganz klar, dass tierliches Eiweiss Krebs verursacht, was über die Jahre in verschiedensten Studien rund um den Globus immer wieder bestätigt wurde.
Die Unfähigkeit des menschlichen Körpers, überschüssige tierische Fette zu verarbeiten, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Fleischessen für den Menschen unnatürlich ist.
Der Mensch war in erster Linie Nüsse und Pflanzenesser und nicht Tierleichenfresser. Ein Leben aufgezwungen wider der Genetik, als der Signalsteuerung des informellen Netzwerkes, hat Nachteile und fördert Krebs. Die hohe Proteinbelastung durch Fleisch führt auch zu einer Vorverlegung der Pubertät (neuerdings schon mit 8 Jahren).
Tiere sondern in den extremen Angstsituationen auf dem Weg zum Schlachthof gesundheitsschädigende Angsthormone ab, die sich im Fleisch zusammen mit den anderen bereits vorhandenen Giften und Schlacken vereinigen. Schon den alten Römern war bekannt, dass wenn sie Sklaven zu Tode folterten diese ein bestimmtes Gift im Speichel entwickelten, mit dem man andere vergiften konnte. Die Todesangst geht also in Gewebe ein und wird vom Menschen mitgegessen.
Das Gleiche gilt natürlich auch für das sogenannte Bio-Fleisch, denn kein Tier ist freiwillig bereit, für unsere falsche Essgewohnheit zu sterben.
Fleisch ist ohne Beilagen wie Geschmacksverstärker, Gewürze, Saucen usw. praktisch nicht schluckbar, eine ekelerregende blutgetränkte Masse, ein Kadaver.
Es gibt weit mehr als 1 Milliarde Menschen aller Altersstufen auf der Erde, die sich gesund, vegetarisch und/oder vegan ernähren - vom Baby bis ins höchste Menschenalter!
Die meisten Tiere auf der Erde ernähren sich auch vegetarisch bzw. vegan. Die Geschichte zeigt, dass es in der Vergangenheit schon vegetarische Hochkulturen gab, wo anderstwo sich die Fleischfresser noch mit der Keule bekämpft haben.
Alle Schlachttiere auf der Welt zusammengenommen verbrauchen eine Futtermenge, die den Kalorienbedarf von 8.7 Milliarden Menschen entspricht - das ist mehr als die gesammte Weltbevölkerung! Etwa 49% der Weltgetreideernte und mehr als 90% aller angebauten Sojabohnen werden für die Tiermast eingesetzt. In Europa sind es sogar 60% und in den USA 90%. Die Verwertung von Getreide um Fleisch zu produzieren, ist eine unglaubliche Verschwendung. Aus 16 Kilogramm Getreide kann nur ein Kilogramm Fleisch erwirtschaftet werden. Ein Kilogramm Rindfleisch benötigt ca 20'000 Liter Wasser für die Produktion, hingegen benötigt man für ein Kilo Weizen nur ca 100 Liter. Sie können also mehr Wasser sparen, wenn sie auf ein Kilogramm ungesundem Fleisch verzichten, als wenn sie 3 Monate nicht Duschen würden. Aufgrund solchen Fakten ist das heutige Wasser und Hungerproblem auf der Erde rein illusorisch. Die Nahrungsmittel werden falsch verteilt!
Wenn wir etwas essen, absorbieren wir natürlich die Eigenschaften dieser Nahrung. Was wir in uns haben, wird sich unausweichlich auf irgendeine Weise äußerlich manifestieren. Das augenblickliche Resultat des Fleischessens ist Unruhe, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, aggressive, destruktive Impulse und Gedanken und ein Absinken des Bewusstseins. Man ist, was man isst! Fisch ist noch schädlicher als Fleisch für das Bewusstsein.
Diese Eigenschaften prägen natürlich auch den Menschen, beim Verzehr von solchen Energien und Elementen. Der fleischfressende Mensch, zieht auch das Fleisch von vegetarisch lebenden Tieren vor.
Heute werden im grossen Stil aus Kadavern "Lebensmittel" gemacht, welche die Menschen krank machen. Gleichzeitig werden bei widerwärtigsten Tierversuchen Gifte eingesetzt, um diese Krankheiten anschliessend mit dosierten- synthetisch chemischen Toxinen am Menschen zu bekämpfen.
Es gibt keine Weltreligion, die den Fleischkonsum als Nahrungsmittel empfiehlt, im Gegenteil.
Ernährungsfehler kann man bei jeder Ernährungsform machen!
Der Körper benötigt für Erneuerung, Erhaltung und Aufbau seines Organismuses folgende 5 Grundstoffe:
1. Eiweiss (Protein) oder stickstoffhaltige Nahrung, 2. Kohlehydrate, 3. Fette, 4. Mineralien, 5. Vitamine
In der fleischlosen Ernährung finden sich diese Grundstoffe in einem reichlicheren Masse als im Fleisch. Höher ist z.b. der Anteil an Proteinen in Nüssen, Erbsen und Bohnen. Hohe Anteile an Kohlehydraten enthalten z.b. Weizen, Hafer, Reis und andere Körnerfrüchte und Kartoffeln. Fette lassen sich aus nahezu allen proteinreichen Nahrungsmittel entnehmen. Wo die guten Vitamine und Mineralien sind, wissen auch alle.
Vorbeugen ist besser als heilen. Man sollte die Nahrung unter dem Gesichtspunkt einer Medizin, in einem möglichst natürlichem Zustand (Bio) aufnehmen. Gesundheit ist Reichtum.
Bitte beachten Sie, dass bei der richtigen fleischlosen Ernährung täglich zu 1/3 im Verhältnis zu den anderen Gaben, abwechselnd verschiedene Linsen, Bohnen oder Erbsen (Hülsenfrüchte) auf dem Teller sein sollten.
Je intelligenter ein Kind, umso wahrscheinlicher ernährt es sich später vegetarisch. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Sie führen den Effekt auf den gesünderen Lebensstil von gebildeteren Menschen zurück. Vegetarier leben auch länger.
Fleisch ist im medizinischen, psychologischen, moralischen und spirituellen Bereich ungesund. Fleischreiche Ernährung trägt zu den häufigsten Todesursachen, nämlich Herzkrankheiten, Schlaganfällen und bestimmten Krebsarten bei, sagt auch das Worldwatch Institute.
Auch belegen immer mehr Forscher (was Vegetarier und Veganer schon lange wissen), dass der Mensch biologisch ein Pflanzenesser ist und nur in Notzeiten Fleisch konsumierte.
Da die Tierindustrie Hauptverursacher der schädlichen Treibhausgasemissionen wie CO2, Methan, Lachgas, ist, die zur Klimaerwärmung führen und Fleisch aufgrund wissenschaftlicher Beweise auch gesundheitsschädlich ist, müsste das Fleisch, genau so wie bei den Tabakwaren, mit folgendem Zusatz auf ihre Gefährlichkeit hin gekennzeichnet werden:
"Dieses Stück Fleisch ist gesundheitsschädlich und schadet dem Klima."
Man müsste die Fleischproduktion sogar ganz verbieten, da die ganze Fleischindustrie alle Lebewesen auf dem Planeten bedrohen mit ihren Tierquälereien, Krankheiten, Futtermittelverschwendungen, Seuchen, strapazierten Gesundheitssystemen, Ressourcenverschwendungen, Treibhausgase usw.
Fleischkonsum ist wie Alkohol, Drogen, Tabakkonsum ein Genussmittel und hat in einer gesunden Ernährung absolut nichts verloren. Fakten dazu gibt es heute reichlich.
Ganz besonderst gilt es die Kinder vor diesem Gift zu schützen. Die weltweit größte Vereinigung von Ernährungswissenschaftlern (American Diet Association und die kanadische Gesellschaft für Ernährung) stellen klar: “Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, frühe und spätere Kindheit und Adoleszenz. Vegetarische Ernährungsformen bieten eine Reihe von Vorteilen.”
Wednesday, August 29, 2012
Monday, August 27, 2012
Saturday, August 25, 2012
Friday, August 24, 2012
Monday, July 16, 2012
Thursday, July 05, 2012
Tuesday, June 26, 2012
Sunday, June 24, 2012
Die verheimlichte Tierliebe Jesu
Die verheimlichte Tierliebe Jesu
Die Apostel waren Vegetarier
Um zu wissen, was Jesus zum Thema Tierliebe und fleischlose Ernährung gelehrt hat, ist es nützlich zu wissen, wie seine Apostel und Jünger es gehalten haben. Antike Texte, die bezeichnenderweise nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, sagen Folgendes aus:
Petrus
“Ich lebe von Brot und Oliven, denen ich nur selten ein Gemüse zufüge.”
Clementinische Homilien, XII,6; rec. VII, 6
Paulus
“Jesus befahl mir, dass ich kein Fleisch esse und keinen Wein trinke, sondern nur Brot, Wasser und Früchte, damit ich rein befunden werde, wenn er mit mir reden will.”
Toledoth Jeschu, Ausgabe Krauss,
Berlin 1902, S. 113, Pauluswort
Matthäus
“Matthäus lebte von Samenkörnern, Baumfrüchten und Gemüsen ohne Fleisch.”
Clemens von Alexandrien,
Paidagogos II,1,16
Johannes
“Johannes hat nie Fleisch genossen.”
Kirchenhistoriker Hegesipp nach Eusebius' Kirchengeschichte II 2,3
Jakobus
“Jakobus, der Bruder des Herrn, lebte von Sämereien und Pflanzen und berührte weder Fleisch noch Wein.”
Epistulae ad Faustum XXII,3
Auch über andere Apostel und Jünger gibt es Hinweise in alten Schriften, dass sie sich vegetarisch oder vegan ernährt haben.
Die Apostel waren Vegetarier
Um zu wissen, was Jesus zum Thema Tierliebe und fleischlose Ernährung gelehrt hat, ist es nützlich zu wissen, wie seine Apostel und Jünger es gehalten haben. Antike Texte, die bezeichnenderweise nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, sagen Folgendes aus:
Petrus
“Ich lebe von Brot und Oliven, denen ich nur selten ein Gemüse zufüge.”
Clementinische Homilien, XII,6; rec. VII, 6
Paulus
“Jesus befahl mir, dass ich kein Fleisch esse und keinen Wein trinke, sondern nur Brot, Wasser und Früchte, damit ich rein befunden werde, wenn er mit mir reden will.”
Toledoth Jeschu, Ausgabe Krauss,
Berlin 1902, S. 113, Pauluswort
Matthäus
“Matthäus lebte von Samenkörnern, Baumfrüchten und Gemüsen ohne Fleisch.”
Clemens von Alexandrien,
Paidagogos II,1,16
Johannes
“Johannes hat nie Fleisch genossen.”
Kirchenhistoriker Hegesipp nach Eusebius' Kirchengeschichte II 2,3
Jakobus
“Jakobus, der Bruder des Herrn, lebte von Sämereien und Pflanzen und berührte weder Fleisch noch Wein.”
Epistulae ad Faustum XXII,3
Auch über andere Apostel und Jünger gibt es Hinweise in alten Schriften, dass sie sich vegetarisch oder vegan ernährt haben.
Sunday, June 17, 2012
Monday, June 04, 2012
VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?
VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?
VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?
Für die Tiere, unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. Den Tieren bereitet er unsägliche Quälereien in der Massentierhaltung und einen grausamen Tod im Schlachthof. Zurück bleiben abgeholzte Regenwälder, vergiftete Böden und Gewässer – und ein Planet Erde, der direkt in die Klimakatastrophe getrieben wird. Wer hat uns das eingebrockt? Die Jäger? Die Metzger? Die Industriebosse? Die gierigen Verbraucher? Alle zusammen? Wer den Blick schärft, der findet den Berufsstand, der schon vor Jahrhunderten den Grundstein für die brutale Missachtung des Lebens gelegt hat – und diese „Tradition“ bis heute hoch hält: die Priesterkaste. | |
TB, 144 S. ISBN 978-3-89201-345-7 | Einst haben sie, die Priestermänner, alle Tiere eigenhändig geschlachtet – und einen Teil für sich abgezweigt. Heute segnen sie noch immer alles ab, was den Tieren angetan wird, gleich wie grausam es ist. Diejenigen aber, die dabei nicht mitmachen wollen, bedrohen sie nach wie vor mit der „ewigen Verdammnis“. Denn in ihren Büchern steht es nach wie vor geschrieben: Vegetarier sind bis heute aus Sicht der Kirche „gottlose Ketzer“! Inhaltsverzeichnis Leseprobe |
Monday, May 21, 2012
Monday, April 30, 2012
Sunday, April 22, 2012
Tuesday, April 17, 2012
Tuesday, April 03, 2012
Thursday, March 29, 2012
Wednesday, March 28, 2012
Sunday, March 25, 2012
Friday, March 23, 2012
Sunday, March 18, 2012
Friday, March 16, 2012
Thursday, March 15, 2012
Tuesday, March 13, 2012
Tuesday, March 06, 2012
Monday, March 05, 2012
Friday, March 02, 2012
Hunger -
So many people say IDIOTIC things to Vegans like: “People in Africa would kill to have the food you’re dismissing.” Without understanding that if we were ALL Vegetarian, we would have enough plant-food to feed
THE WORLD !!!
The 760 million tons of grain used to feed animals to produce meat could feed 11 billion people and could end global food shortage 14
times over !
THE WORLD !!!
The 760 million tons of grain used to feed animals to produce meat could feed 11 billion people and could end global food shortage 14
times over !
— mit Endzi Mulaosmanovic.
Sunday, February 19, 2012
Saturday, February 18, 2012
Wednesday, February 15, 2012
Monday, February 13, 2012
Friday, February 10, 2012
Thursday, February 09, 2012
Wednesday, February 08, 2012
Tuesday, January 31, 2012
Monday, January 30, 2012
Wednesday, January 04, 2012
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