Fleischessen ist grausam

Friday, July 18, 2014

AAERAA: DIE SCHLACHT UM DEN TELLER

AAERAA: DIE SCHLACHT UM DEN TELLER



In den USA leben die meisten Fettleibigen, aber längst ist Adipositas zu
einem globalen Problem geworden. 300 Millionen fettleibige Menschen
gibt es auf der Welt. Schuld daran sei die Nahrungsmittelindustrie, so
Nicholas Freudenberg, Professor für Öffentliche Gesundheit in New York.



"Die amerikanische Nahrungsmittelindustrie gibt 30 Milliarden Dollar
jährlich für Werbung aus. Sie richtet ihre Werbung gezielt auf die
Ärmsten der Gesellschaft, denn die leben am stärksten unter Stress,
Armutsstress." Und weil die Menschen biologisch so disponiert seien,
erläutert der Forscher weiter, essen sie unter Stress mehr Fett, mehr
Zucker, mehr Salz. Eben diese Produkte, die in großen Mengen konsumiert
zu Gesundheitsstörungen führen, bewerbe die Nahrungsmittelindustrie am
stärksten.
Und die Global Player dieser Industrie exportieren ihre Produkte
weltweit. Die Freihandelsabkommen, die die USA mit Mexiko und jüngst mit
Südkorea abgeschlossen haben, helfen ihnen dabei, neue Märkte zu
erobern. So sind Fettleibigkeit und Diabetes auch im Schwellenland
Mexiko zum Problem geworden.
Das noch größere Problem in Mexiko ist, dass zwei Millionen Kleinbauern
in der Folge des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens durch hoch
subventionierten Mais und Genmais aus den USA ihre Existenz verloren
haben. Knapp eine Milliarde Menschen hungert oder leidet weltweit an
Unterernährung. Die meisten sind Kleinbauern. "Einer der Hauptgründe
ist, dass die Kleinbauern politisch marginalisiert wurden und ökonomisch
nicht interessant genug schienen, in sie zu investieren," sagt Olivier
de Schutter, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf
Nahrung.
Aber was essen wir morgen? Natürliche, lokale, nachhaltig angebaute
Produkte aus kleinbäuerlichen Betrieben oder industriell hergestelltes
Fast- und Trash-Food? Klonfleisch aus den USA oder genetisch veränderter
Reis, angereichert mit Eisen und Zink, aus Südkorea? Gemüse aus
vertikalen Gewächshäusern, gebaut in den Zentren der Megalopolen, von
dort frisch auf den Tisch unter Verzicht auf weite, umweltschädliche
Transportwege?
Wer wird hungern, wer wird satt? Die Dokumentation sucht Antworten.

Eingestellt von  AAERAA 
um   12:00




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THEMEN:
ERNÄHRUNG,
GESUNDHEIT,
GLOBALISIERUNG,
WIRTSCHAFT
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Saturday, July 12, 2014

Fleischkonsum und Klima - "Wir müssen weg von der Tierhaltung" - Ökologie- GEO.de

Fleischkonsum und Klima - "Wir müssen weg von der Tierhaltung" - Ökologie- GEO.de

Fleischkonsum und Klima "Wir müssen weg von der Tierhaltung"

Eine Studie der Universität Wien zeigt, dass die
Klimabilanz von Fleisch wesentlich schlechter ist als bislang
angenommen. Demnach verursacht ein Kilogramm brasilianisches Rindfleisch
dieselben Treibhausgas-Emissionen wie eine Autofahrt von 1600
Kilometern in einem Mittelklassewagen. Schuld ist der hohe
Flächenverbrauch der Nutztierhaltung. Wir sprachen mit einem der beiden
Autoren der Studie, dem Geophysiker und Lebensmittelwissenschaftler Kurt
Schmidinger

Interview:
Peter Carstens...................................
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Thursday, July 03, 2014

Katastrophenjahr 2012 - Endzeit - Gott hat rechtzeitig gewarnt

Katastrophenjahr 2012 - Endzeit - Gott hat rechtzeitig gewarnt
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Thursday, June 05, 2014

ZDFzoom: Gefahr aus dem Stall - ZDF.de

ZDFzoom: Gefahr aus dem Stall - ZDF.de




ZDFzoom 
Sendung vom 04.06.2014 

Gefahr aus dem Stall

Tödliche Keime – machtlose Politik?

15.000 Menschen sterben allein in Deutschland
jedes Jahr an Infektionen. Schuld sind resistente Erreger, gegen die
kein Antibiotikum mehr wirkt. Die sogenannten „Krankenhauskeime“
verursachen unter anderem Wunden, die nicht mehr verheilen. 
 

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Tuesday, May 20, 2014

Schleppnetz-Fischerei zerstört den Meeresboden - SPIEGEL ONLINE

Schleppnetz-Fischerei zerstört den Meeresboden - SPIEGEL ONLINE
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Der Albtraum der Kaninchen

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Sunday, May 18, 2014

"Rach Tischt auf" 20.02.14 - vegane Wurst: Der Test

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UNBEDINGT TEILEN ! - Was passiert bei Fleischverzicht

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Tuesday, May 13, 2014

AAERAA: NIE WIEDER FLEISCH?

AAERAA: NIE WIEDER FLEISCH?
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Wednesday, April 09, 2014

Fleisch und Nachhaltgkeit

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Saturday, March 29, 2014

SWR Odysso Ernährung: Besser ohne Fleisch?

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Thursday, February 20, 2014

N23 - Genmais zur Reduzierung der Bevölkerung (Teil 2)

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Thursday, January 09, 2014

Mützen aus Haustierfell : Tote Katzen statt Polyester - taz.de

Mützen aus Haustierfell : Tote Katzen statt Polyester - taz.de

Mützen aus Haustierfell

Tote Katzen statt Polyester

Aus China importierter Haustierpelz gelangt auf den deutschen Textilmarkt. Tierschützer fordern daher eine Etikettierungspflicht...............

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Sunday, January 05, 2014

Meine kleine Farm: Schweinische Fotos für respektvollen Genuss | netzkonsum.de

Meine kleine Farm: Schweinische Fotos für respektvollen Genuss | netzkonsum.de

Meine kleine Farm: Schweinische Fotos für respektvollen Genuss

26. Juni 2012
in Alle Artikel, Neu Gefunden
Ein Berliner Student und ein Brandenburger Landwirt gehen in der Fleischerzeugung neue Wege. Gemeinsam starten Dennis Buchmann und Bernd Schulz den Versuch, Tierhaltung persönlicher zu machen. In ihren Schweineshop meinekleinefarm.org kann man sich genau das Schwein aussuchen, welches später auf den eigenen Teller landen soll.
Dafür werden die Tiere von Geburt an gefilmt. Anhand der veröffentlichten Bilder können die interessierten Fleischesser dann im Internet abstimmen, welches Tier geschlachtet, verarbeitet und anschließend per Post verschickt wird. Die Idee dahinter: Wer sich ein Leben lang kennt, der respektiert sich auch. Denn wer die Wurst isst, soll ganz genau wissen, welches Schwein das Fleisch geliefert hat......
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Saturday, January 04, 2014

Questions: �HUMAN ANIMALS� - roland straller vegan art

Questions: �HUMAN ANIMALS� - roland straller vegan art: roland straller vegan art
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Thursday, December 12, 2013

Für den Wandel - Eine Erfolgsgeschichte aus China

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Thursday, December 05, 2013

Compassion Investigates: Beirut Public Slaughterhouse, Karantina

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Schweinezucht in Deutschland | Animal Equality Germany

Schweinezucht in Deutschland | Animal Equality Germany
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Wednesday, December 04, 2013

Fotostrecke: Das Leben im Schweinesystem

Fotostrecke: Das Leben im Schweinesystem
Hamburg - Massentierhaltung hat nichts mit dem idyllischen Bild zu tun, das Lebensmittelkonzerne in ihrer Werbung gerne zeichnen. Das haben viele Menschen inzwischen als Tatsache akzeptiert. Zur Wirklichkeit gehört aber auch, dass sich viele Fleischproduzenten nicht einmal an die von der EU vorgeschriebenen Mindestbedingungen halten. Vor allem bei den rund 28 Millionen Schweinen in Deutschland.
SPIEGEL ONLINE liegen Fotos und Filmaufnahmen vor, die der Tierrechtsgruppe Animal Rights Watch (ARIWA) zugespielt wurden. Sie sollen belegen, dass zumindest einige Großbetriebe weiterhin gegen die Vorschriften der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) verstoßen. Die Aktivisten haben heimlich in Schweinezuchtanlagen in Sachsen, Thüringen, Niedersachsen und Sac.....................
Posted by Harald Wächter at 10:42 AM No comments:
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Wednesday, November 27, 2013

pro iure animalis - Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Abschließender Brief an Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl

pro iure animalis - Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Abschließender Brief an Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl
Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Abschließender Brief an Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl Drucken E-Mail

18.11.2013

Hubertusmesse im Dom zu Speyer


Sehr geehrter Herr Dr. Wiesemann,
sehr geehrter Herr Dr. Kohl,

beiliegend erhalten Sie eine Liste von 1567 Bürgern, die gegen die Hubertusmesse im Speyerer Dom bereits per E-Mail bei Ihnen persönlich protestiert haben. Wir gehen davon aus, dass Sie diesen Menschen – wie es die Höflichkeit gebietet – gerne persönlich antworten möchten, ist es doch für Sie eine gute Gelegenheit, den Standpunkt der Kirche sowie Ihre persönliche Sichtweise und Rechtfertigung zu den Massenexekutionen in der Tierwelt durch die Jägerschaft zu erläutern.

Aber es bleiben Fragen offen, Fragen, die der Antwort bedürfen, Fragen, die unbeantwortet weiterhin einen schalen Nachgeschmack hinterlassen.

Empfinden Sie eigentlich Skrupel, wenn Sie die Proteste der Bürger ignorieren? Wird es neuer katholischer Brauch, die Messe unter Polizeischutz abzuhalten? Haben Sie selbst so wenig Gottvertrauen und gleichzeitig so viel Furcht vor friedlichem Protest, dass Sie diese Blutandacht schützen lassen? Ist Ihnen klar, dass Sie sich damit nicht auf die Seite der Lebensbewahrung geschlagen haben, dass Sie das Lied vom Massen-Tier-Tod predigen?

Ist Ihnen bewusst, dass Sie durch den Polizeieinsatz die Würde des Weltkulturerbes schwer beschädigt haben und genau das aus eigenem Verschulden bewirkt haben, was Sie, Herr Wiesemann, noch vor vier Jahren unbedingt vermeiden wollten? Und in diesem Zusammenhang noch eine persönliche Frage an Sie, Herr Wiesemann. Warum weichen Sie jedem Gespräch aus? Ist es Furcht, ist es Arroganz, ist es Gleichgültigkeit, ist es Überheblichkeit oder ist es deswegen, weil Sie argumentativ in der Defensive sind?

Wer Ehrfurcht vor dem Leben hat, hat gleichzeitig Abscheu vor dem Töten. Verstehen Sie den Zusammenhang, begreifen Sie diese einfache Logik oder wollen Sie nicht, können nicht oder dürfen Sie gar nicht verstehen?

Und wenn zur Bewahrung der Schöpfung der Tiermord Ihrer Meinung nach notwendig ist, hat dann der Schöpfer nicht versagt, hat gezeigt, dass er lediglich eine misslungene Schöpfung abgeliefert hat? Reflektieren Sie doch einfach mal die sinngemäßen Fragen des Philosophen Günther Anders, Gedanken jenseits der anthropozentrischen Märchenwelt der Genesis:
Wenn es ihn gibt, dann ist er einer, der die Massentierqual nicht verhindert. Er ist also einer, der - die Hände im Schoß - diese Ereignisse zulässt?
Er ist also einer, der einer einzigen Spezies seine ganze Schöpfung zum Fraß, zur Vernichtung vorwirft?
Ist ein solcher Gott ein gerechter Gott? Ein liebender Gott? Ein barmherziger Gott? Einer, zu dem wir beten dürfen, ohne uns zu entwürdigen? Einer, den wir anbeten dürfen, ohne uns zu schämen?
Findet ihr nicht, dann schon besser kein Gott, als ein bluttriefendes Monster?
Empört euch nicht die Würdelosigkeit derer, die einem, der dies zulässt, sich noch im Gebet nähern, ihn noch als liebenden Gott umlügen?

Herr Kohl, sie meinen der Jäger liebt die Natur? Nein, der Jäger liebt die Tiere wie ein Vergewaltiger sein Opfer, stellte Karin Hutter schon vor einigen Jahren fest. Ist es für Sie so schwer zu begreifen, dass Hege und Pflege eine ekelhafte Fata-Morgana ist, eine Fiktion, der Sie willfährig auf den Leim gegangen sind. Tatsächlich wird nur das gehegt, was später lustvoll abgeschossen werden kann.

Dazu eine kurze Episode, die sich vor Beginn Ihrer Hubertusmesse zugetragen hat:
Am Eingang des Doms stand eine Gruppe aus vier Personen. Ein ca. 16- bis 17-jähriger Jugendlicher – mutmaßlich selbst noch kein Jagdscheininhaber – erzählte einem Jäger mittleren Alters mit blumigen Worten der Begeisterung von seinen Erlebnissen bei Treibjagden. U.a. auch davon, wie abenteuerlich es war, das Wildschwein aufzuspüren, welches „waidwund“ mit einem Schuss in den Kiefer, der am Hals wieder austrat, durch den Wald irrte. Beide brüsteten sich im Gespräch ob ihrer Erlebnisse und „Heldentaten“. Kein Funke der Ehrfurcht vor dem Leben war zu erkennen.

Und eine weitere Episode:
Während wir an diesem Brief arbeiten, ruft uns ein Jäger an, mit dem wir schon seit längerem in Kontakt stehen. Er ist aktiver Jäger, seinen eigenen Worten nach erträgt das Tun und Handeln der meisten seiner Kollegen nicht mehr. Er gibt uns Tipps, wie und wo wir an den kommenden Wochenenden Treibjagden beobachten und dokumentieren sollten. „Es finden wieder Brot und Spiele statt“ sind seine Worte. Er ist entsetzt über die Tierqualen, die er selbst mit ansehen musste und ist sich gewiss, dass gleiche Qualen jetzt wieder stattfinden werden. Seine Informationen beziehen sich auf das Umfeld von Speyer. Sicher sind bei diesen Treibjagden auch viele der Jäger zugegen, die bei Ihnen in der Hubertusmesse waren.

Herr Dr. Wiesemann, Herr Dr. Kohl: Das ist die Realität! Hören Sie auf, von ethisch motivierter Jagd zu schwadronieren. Machen Sie sich kundig, bevor Sie Jagd rechtfertigen, schauen Sie sich die Grausamkeiten an und erklären Sie dann, wie es um die Heiligkeit des Lebens steht. Blasmusik im Dom trägt dazu keineswegs bei.

Hören Sie auf, mit Wattebällchen an eine zutiefst unethische Betonmauer grüner Denkstrukturen zu werfen. Sie machen sich lediglich zu Handlangern, zu Mitschuldigen in der systematischen Vernichtung der freien Tierwelt. Auch Sie trifft die Verachtung kommender Generationen, die dann in einer extrem verarmten und verkleinerten Natur, in einer Welt der alles ausbeutenden Menschenmassen leben müssen! Predigen hilft nicht, handeln Sie, beten hilft nicht, handeln Sie, appellieren hilft nicht, handeln Sie. Oder haben all die Gebete der letzten 2000 Jahre die Welt verbessert? Wohl kaum!

Unser Protest ist mit dem Amen der Messe am 9.11. längst nicht beendet. Die Möglichkeiten des friedlichen Protestes sind zahlreich, wirksam und nachhaltig. Seien Sie versichert, das Bistum Speyer wird im Bekanntheitsgrad Limburg erreichen; wir machen – und zwar ab sofort nicht nur im November – Werbung für Sie.

Wir  begleiten Sie künftig hautnah auf Ihren Wanderungen durchs grüne Absurdistan, stehen Ihnen aber auch zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort zu Konsensgesprächen zur Verfügung – und auch das ist ein Versprechen.


Mit tierfreundlichen Grüßen
  
Dr. Gunter Bleibohm                Harald Hoos
 
PS: Sollten Sie die Namen und E-Mail-Adressen der Protestierenden in elektronischer Form (Excel-Tabelle) benötigen, stellen wir Ihnen diese gerne zur Verfügung
Posted by Harald Wächter at 9:16 AM No comments:
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Tuesday, November 26, 2013

4 MINUTEN ['4 minutes'] - www.soylent-network.com

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Friday, November 22, 2013

Ich esse Fleisch, ich muss es sehen! Teil 1

Posted by Harald Wächter at 9:09 AM No comments:
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Thursday, November 21, 2013

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet - heute-Nachrichten

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet - heute-Nachrichten
An den Füßen aufgehängt, lebendig in Brühkessel geworfen und dann zersägt: Rund 56 Millionen Schweine werden pro Jahr in Deutschland geschlachtet. Laut Bundesregierung oft bei vollem Bewusstsein.
(29.10.2013)
56 Millionen Schweine werden jedes Jahr in Deutschland geschlachtet. Im Akkord. Die Tiere werden vorher betäubt, doch nicht immer funktioniert das. Das ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. 


Links
Kleine Anfrage - Antwort
Das ZDF ist für Inhalte externer Internetseiten nicht verantwortlich



 



 
Die Geschichte ist einfach. Die Grünen wollten von der Bundesregierung wissen, wie es um den Tierschutz in den Schlachtbetrieben bestellt ist. Sie stellten eine Kleine Anfrage und bekamen es von der Regierung schriftlich: Mit dem Betäuben der Tiere klappt es nicht immer ganz. Rund 500.000 Schweine sollen pro Jahr qualvoll sterben, weil sie nicht ausreichend mit Gas betäubt wurden, also lebendig ausbluten oder erst im Brühkessel sterben. Bei Rindern geht die Bundesregierung von etwa 200.000 Tieren aus. Der Verband der Fleischwirtschaft bestreitet die Zahlen.
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Saturday, November 02, 2013

Weihnachtsmann rettet Masthuhn Luna

http://www.youtube.com/v/6jM9a335tpI?autohide=1&version=3&attribution_tag=u0TP6niZL8fhVT5baWZffw&autoplay=1&showinfo=1&autohide=1&feature=share
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Veganer - von Außenseitern zu Trendsettern | Deutschland | DW.DE | 01.11.2013

Veganer - von Außenseitern zu Trendsettern | Deutschland | DW.DE | 01.11.2013
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Monday, October 28, 2013

Harvard: Milch von der Kuh ist nicht gesund | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Harvard: Milch von der Kuh ist nicht gesund | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

STUDIE
Harvard: Milch von der Kuh ist nicht gesund
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 28.10.13, 00:48  |  105 Kommentare
Auf Werbeslogans, die die gesunden Inhaltsstoffe von Milchprodukten anpreisen, trifft man als Konsument täglich. Ernährungsexperten empfehlen, Soja-, Reis- oder Hafermilch zu komsumieren, statt Kuhmilch.
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Thursday, October 17, 2013

Waidmannsheil: Jägern auf der Spur | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - 45 Min - Videos

Waidmannsheil: Jägern auf der Spur | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - 45 Min - Videos
Jäger sehen sich als Naturschützer. Für sie ist die Jagd eine wichtige Tradition. Doch Kritiker finden das Jagen grausam und überholt. Brauchen wir die Jagd noch?
Posted by Harald Wächter at 2:33 AM No comments:
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Sunday, September 29, 2013

Schweinemast Deutschland

Posted by Harald Wächter at 12:35 PM No comments:
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Wednesday, September 25, 2013

AAERAA: MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE

AAERAA: MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.


Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion. Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten Planeten geht.
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Friday, September 20, 2013

Open your heart. Ein Vortrag von Gary Yourofsky

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Tuesday, September 17, 2013

AAERAA: AFRIKA - ACKERLAND IM ABVERKAUF

AAERAA: AFRIKA - ACKERLAND IM ABVERKAUF: Land Grabbing in Afrika Die Nahrungsmittel werden knapper, weltweit steigt der Hunger nach Anbauflächen. Reiche, global agierende Inv...
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Monday, September 16, 2013

die story - Das Gift im Kuhstall - Sterbende Tiere, kranke Menschen : Sendung vom 16.09.2013 - WDR MEDIATHEK

die story - Das Gift im Kuhstall - Sterbende Tiere, kranke Menschen : Sendung vom 16.09.2013 - WDR MEDIATHEK
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Saturday, September 14, 2013

AAERAA: DER INSZENIERTE HUNGER

AAERAA: DER INSZENIERTE HUNGER

Der inszenierte Hunger ist eine Dokumentation von Jihan El-Tahir über Getreidehilfslieferungen aus Europa und USA nach Zambia. Inhalt: "Seit mehr als zwanzig Jahren wird Getreide nicht (nur) dort hingebracht, um Bedürftigen zu helfen, sondern um die Produktionsüberschüsse der hoch subventionierten Bauern in den USA, Kanada und Westeuropa abzubauen. In den USA z.B. darf mit den Finanzhilfen für die Hungerbekämpfung nur US-amerikanisches Getreide gekauft und dann per Schiff dort hin gebracht werden. Für das gleiche Geld könnte man vor Ort auch doppelt so viel Getreide kaufen, weil die Preise niedriger sind und die langen Transportwege wegfallen würden. Dazu kommt, dass US-amerikanisches Getreide größtenteils genverändert und teilweise patentiert ist, aber wehe die Hilfslieferungen werden abgelehnt.
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AAERAA: DER INSZENIERTE HUNGER

AAERAA: DER INSZENIERTE HUNGER: Der inszenierte Hunger ist eine Dokumentation von Jihan El-Tahir über Getreidehilfslieferungen aus Europa und USA nach Zambia. Inhalt: &qu...
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Sunday, August 18, 2013

Aus Totentanz der Tiere: Anklage und Abrechnung

Aus Totentanz der Tiere: Anklage und Abrechnung 

Anklage und Abrechnung
"In grausamen Experimenten zum Meßinstrument degradiert, als Nutztier zur Maschine entstellt, als Haustier krankgezüchtet und einbetoniert, als Wildtier von der Ausrottung bedroht und als Denkmal seiner selbst in Zoos ausgestellt – und das ist das Schicksal, das wir den Tieren dieser Erde bereitet haben. Das Leiden der Tiere schreit zum Himmel, aber der Himmel ist abgeschafft. Der Mensch führt einen einseitigen und erbarmungslosen Krieg gegen die Tierwelt." (Sina Walden, Gisela Bulla: Endzeit für Tiere)
Im Namen der gesamten Tierwelt klage ich das größte, das schwärzeste und ungeheuerlichste Verbrechen der gesamten Menschheitsgeschichte an.
Ich klage den exzessiven täglichen globalen Massenmord an der gesamten Tierwelt an, die Versklavung und Entrechtung der gesamten nichtmenschlichen Kreaturen, die Folterung und Ausbeutung unserer Mitwesen, die Vernichtung und den Genozid ganzer Gattungen und Arten, ich klage den Mord an jährlich ca. 40 Milliarden Lebewesen, d.h. den Mord an ca. 1000 Lebewesen pro Sekunde nur für den menschlichen Konsum, an.
Ich klage an, dass die Menschheit, die als einzige Spezies die moralische Wahl hat, den Naturkreislauf von »Fressen und Gefressenwerden« zu durchbrechen, diesen Kreislauf in einem weltweiten Todeskarussell beschleunigt und ausgebaut hat.
Ich klage an, dass Ehrfurcht vor jedwedem Leben nicht in das Bewusstsein der Menschen gedrungen ist, dass man dem Tier grundsätzliche Rechte nicht zubilligt und das Wohlergehen der eigenen Gattung den Blick für das Leiden aller übrigen Kreatur verstellt hat.
Alle Tiere werden dem Leben gegenüber gleich geboren und haben die gleichen Existenzrechte. Es ist purer Zufall und eine Laune der Natur, in einer menschlichen Hülle in das Leben geworfen zu werden und purer Zufall andererseits, das Leben als Schwein durchleiden zu müssen.
Die Endzeit für Tiere hat begonnen, die Tierwelt steht vor der völligen Versklavung oder Ausrottung. Diese Menschheit, die ihr eigenes Wachstum bis heute nicht ächtet, die die Erde mit einer ins grenzenlos wachsenden Menschenschicht überzieht, unter der das Leben aller Geschöpfe des Planeten Erde erstickt, hat jeden ethischen Anspruch verwirkt. Ein absurder Größenwahn verweigert der Tierheit ein Recht auf Entfaltung und Lebensraum und es ist "keine plumpe Anklage, wenn man behauptet, dass die meisten Menschen außerstande sind, sich einer Gewissensprüfung zu unterziehen" (H. H. Jahnn)
Ich klage die Kirchen an, die monotheistischen Kulte, die mit ihrem Gotteswahn und der daraus seit Jahrtausenden resultierenden Glaubenspest den Menschen zu einem Ebenbild ihres imaginären Gottes stilisiert haben, die in der religiösen Werteskala  die Tierwelt weit unter die Menschenwelt gestellt hat, die sich ein ewiges Leben erhoffen und gleichzeitig den Tieren eine Seele absprechen, diese Mysterienreligionen klage ich der ethischen Niederträchtigkeit an.
Ich klage sie ferner der infamsten Lüge und Unredlichkeit an, Feldzüge für ungeborenes menschliches Leben zu führen, aber bereits geborenes tierisches Leben der Vernichtung preiszugeben, die Tierwelt zum Produktionsfaktor zu degradieren und in Blutandachten, den Hubertusmessen, den millonenfachen Mord an Wildtieren zu sanktionieren.
Kirchen, die Vernunft durch "Glaubenswahrheiten" ersetzen und die dann aufgrund ihrer Glaubenshalluzinationen die Schächtung von Tieren fordern, um ihren blutrünstigen Gott zufrieden zu stellen, sind moralisch und intellektuell diskreditiert.
Kirchen, die in ihrem Kathechismus die Tierwelt ausklammern und von »nicht-personalen Kreaturen« reden, haben sich ethisch in die Steinzeit zurückversetzt. Christliche Kirchen, die letztmalig am 4.10.1993 ein gemeinsames Papier »Die Verantwortung des Menschen für das Tier« vorgelegt haben und seitdem zum Tiermord schweigen, haben selbst die Schöpfung, von deren Bewahrung sie täglich lügen, erbärmlich verraten und im Stich gelassen! Es ist dies keine Schande der Kirchen, nein, es ist das größte Verbrechen in ihrer blutigen Geschichte!
Mögen die Seelen dieser Lebensverächter in dem von ihnen verkündeten Fegefeuer in Ewigkeit im Blut der ermordeten Tiere gekocht werden.
Ich klage Gesetzgeber, Politiker, Parteien samt zugehöriger Verwaltungen und Behörden an, die absurden moralischen Wertvorstellungen des Monotheismus aus Gewohnheit und zur eigenen Machterhaltung in Gesetzen und Verordnungen umzusetzen und sich bevorzugt in sophistische Diskussionen über Ethik ergehen, und doppelzüngig die Entrechtung der Tierwelt zu verteidigen, was durch kein sittliches Argument verteidigt werden kann.
Ein Verbrechen an der unschuldigen Kreatur ist das Streben, die gesamte Natur der Menschenwelt unterzuordnen, die Tierwelt hierbei als schmückendes Beiwerk zu sehen und ihren Wert nach dem wirtschaftlichen Nutzen zu betrachten.
Ich klage diese Verantwortlichen an, die Ehrfurcht vor jeglichem Leben in den wirtschaftlichen Dreck getreten zu haben und Lebenswürde nur der Menschheit zuzubilligen, Rechte auf Dasein und Entfaltung, auf Frieden und Leben in eigenen sozialen Strukturen der tierischen Kreatur hingegen zu versagen oder zu beschneiden. Ohne Unrechtsbewusstsein wird in Form geistiger Umweltverschmutzung die Lüge vom tierfreundlichen Staat aufrechterhalten und von der Justiz gerechtfertigt; aber was hat die Justiz nicht alles gerechtfertigt im Lauf der Geschichte.
Gleichzeitig aber steigen die Tierversuchszahlen, Massentierstallungen werden aus dem Boden gestampft, die tierfreundliche Regierung kippte das "Hennen-Urteil"" des Bundesverfassungsgerichtes, übelste Hühner-KZ-Haltung wird als »Volierenhaltung« umdefiniert und um die Qualen der betäubungslos abgemetzelten Schächttiere etwas zu mindern, wurde von christlichen Politikern mit vorgeschobenen Ausflüchten schlicht die Leidensminderung boykottiert. Mögen doch alle diese kaltblütigen, unbarmherzigen, am Gesamtwohl aller Lebewesen desinteressierten Menschen ein vergleichbares Los erleiden, das sie der Tierwelt erbarmungslos auferlegen!
"Staat nenne ich‘s, wo alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord aller - "das Leben" heißt. [...] Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern übereinander hinweg und zerren sich also in den Schlamm und die Tiefe. Hin zum Throne wollen sie alle: ihr Wahnsinn ist es - als ob das Glück auf dem Throne säße! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron - und oft auch der Thron auf dem Schlamme."(Friedrich Nietzsche: Die Reden Zarathustras)
Ich klage alle Menschen und Wirtschaftsunternehmen an, die ihren Lebensunterhalt mit Tierausbeutung, Tierqual und Tiermord verdienen. Ich klage insbesondere die Landwirte der Massentierhaltung, die Pelztierzüchter, die Hühnerbarone, die Tiertransportfahrer, die Schlächter in den Fleischfabriken und die Schlächter in den Versuchslaboren an; aber ich klage auch Bauern an, die rücksichtslos Kleinlebewesen und Mikroorganismen durch den massiven Einsatz von Pestiziden vernichten und alle Konsumenten, die diese Verbrechen mit ihrer täglichen Kaufentscheidung kritiklos fördern.
Ich klage sie an, aus persönlichem Profit über Leben und Wohlergehen von beseelten Wesen größtes Leid zu bringen, sie des einmaligen Lebens zu berauben, der Freiheit und aller sozialen Strukturen zu berauben, sie zur Ware zu degradieren und jegliche Achtung und Ehrfurcht vor nichtmenschlichem Leben verloren zu haben.
Ich klage sie an, in Unbarmherzigkeit und Erbarmungslosigkeit zu verharren, sich hinter der Maske des Nichtwissens zu verstecken und aus Trägheit und  Desinteresse zugunsten des Lebens von Tieren auf Gaumenkitzel und wirtschaftlichen Erfolg nicht zu verzichten. Ihre anthropozentrische Denkweise begründet die Blutspur der unschuldigen, unbeweinten Kreatur, ihr Verhalten ist jenseits jeglicher Moral und Ethik, ihr Verhalten hinterlässt künftigen Generationen ein ökologisches Chaos!
Ich klage alle Vernichter von Leben an, die ohne die moralische Rechtfertigung einer Überlebensnotwendigkeit wildlebende Tiere aus Freizeitvergnügen, Spaß, gesellschaftlicher Reputation, kurz gesagt, aus niederen Tötungsinstinkten heraus ermorden.
Menschen, die unter vorgeschobenen ökologischen Interessen mit einer repressiven und hochtechnisierten Art der Jagd die meisten anerkannten Regeln des Tierschutzes, der Fairness, des ethischen Anstandes und zuletzt auch der Tierinteressen überhaupt unbeachtet lassen.
Menschen, die offenbar aus einer Fülle von egoistischen, materiellen und anthropozentrischen Bedürfnisfacetten heraus handeln, Menschen, die sich nicht einmal scheuen, zur Befriedigung ihrer Tötungsgelüste im Ausland artengeschützte Wildtiere zu ermorden. Zur Rechtfertigung ihres Mordvergnügens bezeichnen sie als "Schädling" Lebewesen, die aufgrund ihrer natürlichen Lebensformen den wirtschaftlich Erfolg einiger Gruppen von Profiteuren beeinträchtigen könnten und orientieren den Überlebenswert wilder Tiere überhaupt nur an  Form, Qualität, Richtung und Intensität menschlicher Interessen.
Skurrilste Begründungen zwecks "Naturschutz" und aus fundamentalistischem Brauchtum dienen dem "Heger und Pfleger", dem Heckenschützen also, als Basis seines mörderischen Tuns.
Ich klage diese Menschen an, jegliche Achtung, Demut und Ehrfurcht vor dem nichtmenschlichen Leben auf dem Altar ihrer Tötungsinstinkte und niederen Machtgelüste zu opfern.
Ich klage sie der ethischen und moralischen Aufgabe und Vernichtung aller Werte an, welche die Menschheitsgeschichte als große Ideale hervorgebracht hat. Der Fluch der unschuldigen Mordopfer liegt auf diesen geistigen Eckenstehern der Ethik!
Die ihr das lest, schaut auf die im Westen
versinkende Sonne. Ihr roter Widerschein
stammt vom vergossenen Blut der Lebewesen,
die ihr an diesem Tag ermordet habt, der blutige
Widerschein des größten Verbrechens in der
gesamten Geschichte der Menschheit!

 
aus: Bleibohm/Hoos: Totentanz der Tiere
Geistkirch Verlag
Posted by Harald Wächter at 4:48 AM No comments:
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Sunday, July 21, 2013

Lobbyarbeit gegen Antibiotikamissbrauch - Albert Schweitzer Stiftung

Lobbyarbeit gegen Antibiotikamissbrauch - Albert Schweitzer Stiftung
Der Antibiotikamissbrauch gehört in der industriellen Nutztierhaltung, vor allem in der Geflügelmast, praktisch zum Alltag. Bis vor einiger Zeit haben die Verteidiger der Geflügel-Fabriken noch empört, dabei jedoch wenig faktenreich auf solche Aussagen reagiert. Heute ist die Faktenlage allerdings so erdrückend, dass man nicht mehr darüber diskutieren muss, ob in der Intensivmast Missbrauch mit Antibiotika betrieben wird oder nicht.
Posted by Harald Wächter at 2:06 AM No comments:
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Wednesday, July 17, 2013

Die Kühe sind los! / Kuhrettung Rhein-Berg

Posted by Harald Wächter at 1:39 PM No comments:
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Mercy For Animals' Pro-Vegetarian MTV Commercials

Posted by Harald Wächter at 5:08 AM No comments:
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Tuesday, July 16, 2013

Naturschützer schätzen : "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll" - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Naturschützer schätzen : "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll" - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
25.09.12

Naturschützer schätzen

"20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll"


Ein Drittel aller Lebensmittel wird Schätzungen zufolge weggeworfen. Naturschützer kritisieren: Wäre Fleisch nicht so stark subventioniert und damit so billig, würden wir weniger entsorgen. Von Anette Dowideit ...........
Posted by Harald Wächter at 12:50 PM No comments:
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Wertediskussion um Fleischverzehr: Warum haben wir Tiere zum Fressen gern?

Wertediskussion um Fleischverzehr: Warum haben wir Tiere zum Fressen gern?

Düsseldorf (RP). Wer von uns ist in der Lage, ein Schwein oder ein süßes Kälbchen zu töten? Doch wie leicht ist es, vor die Kühltheke zu treten und das gute Stück Kalbfleisch für das original Wiener Schnitzel am Abend auszusuchen. Mit diesem Widerspruch der Werte lebt unsere Gesellschaft, für die das Essen von Fleisch normal, natürlich und notwendig ist.Wertediskussion um Fleischverzehr: Warum haben wir Tiere zum Fressen gern? - Lesen Sie mehr auf:http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/warum-haben-wir-tiere-zum-fressen-gern-1.3534168#1787962386....................

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Friday, July 12, 2013

Massentierhaltung Friedberg

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Thursday, July 11, 2013

Verbraucher : Fleisch wird zum Lebensmittel der Unterschicht - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Verbraucher : Fleisch wird zum Lebensmittel der Unterschicht - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Posted by Harald Wächter at 8:43 AM No comments:
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Saturday, July 06, 2013

umweltinstitut.org/download/flyer/WebPDF_Agrarlügenflyer.pdf

umweltinstitut.org/download/flyer/WebPDF_Agrarlügenflyer.pdf
Posted by Harald Wächter at 6:57 AM No comments:
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Friday, July 05, 2013

Horror in der Schweinemast / PETA - YouTube

Horror in der Schweinemast / PETA - YouTube
Posted by Harald Wächter at 4:46 AM No comments:
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Saturday, June 29, 2013

»Hubertus, warum jagst du mich?«

»Hubertus, warum jagst du mich?«
Posted by Harald Wächter at 1:08 PM No comments:
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Warum vegan in 4 Minuten -von Erik Gottwald (www.trufe.org / www.youtub...

Posted by Harald Wächter at 4:10 AM No comments:
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Friday, June 28, 2013

Afrikanische Schweinepest vor den Toren der EU

Afrikanische Schweinepest vor den Toren der EU
Posted by Harald Wächter at 4:52 AM No comments:
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Thursday, June 27, 2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013
Reportage / DokumentationLohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch
Montag, 24.06.201322:45 Uhr im Ersten
Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Jobs ohne Versicherung: In der deutschen Fleischindustrie werden zahlreiche osteuropäische Arbeiter ausgenutzt, von Betrieben und dubiosen Vermittlungsfirmen. Eine Reportage.
Posted by Harald Wächter at 1:30 PM No comments:
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Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013
Reportage / DokumentationLohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch
Montag, 24.06.201322:45 Uhr im Ersten
Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Jobs ohne Versicherung: In der deutschen Fleischindustrie werden zahlreiche osteuropäische Arbeiter ausgenutzt, von Betrieben und dubiosen Vermittlungsfirmen. Eine Reportage.
Posted by Harald Wächter at 1:29 PM No comments:
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Tuesday, June 25, 2013

Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert" - Tierethik - derStandard.at › Panorama

Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert" - Tierethik - derStandard.at › Panorama
Posted by Harald Wächter at 1:32 AM No comments:
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Monday, June 24, 2013

Lohnsklaven und Menschenschinder - verkommen wir zum Billiglohnland? | Das Erste - Günther Jauch

Lohnsklaven und Menschenschinder - verkommen wir zum Billiglohnland? | Das Erste - Günther Jauch
Posted by Harald Wächter at 5:33 AM No comments:
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Sunday, June 23, 2013

Nie wieder Fleisch?

Posted by Harald Wächter at 11:07 AM No comments:
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Was ist in der Wurst? oder Wie man aus Scheisse Wurst macht.

Posted by Harald Wächter at 10:54 AM No comments:
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Thursday, March 28, 2013

AAERAA: DRITTE WELT IM AUSVERKAUF

AAERAA: DRITTE WELT IM AUSVERKAUF:   In den letzten Jahren erschüttern Nahrungsmittel- und Finanzkrisen die Welt. Einige ihrer Nebenwirkungen blieben jedoch trotz ihrer ...
Posted by Harald Wächter at 12:10 AM No comments:
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Wednesday, March 27, 2013

www.boell.de/downloads/2013-01-Fleischatlas.pdf

www.boell.de/downloads/2013-01-Fleischatlas.pdf
Posted by Harald Wächter at 10:50 AM No comments:
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Thursday, March 21, 2013

Philip Wollen über die Notwendigkeit, auf Fleisch zu verzichten. DEUTSCH...

Philip Wollen über die Notwendigkeit, auf Fleisch zu verzichten. DEUTSCH



http://youtu.be/yYTlclsy6wA

Posted by Harald Wächter at 1:30 AM No comments:
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Wednesday, March 06, 2013

betrifft - Schweine für den Müllcontainer - Warum es zuviel Fleisch gibt

Posted by Harald Wächter at 11:32 PM No comments:
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Sunday, March 03, 2013

SWR Mediathek - Kein Fleisch, keine Wolle, kein Leder - Bedeutet veganes Leben Verzicht?

SWR Mediathek - Kein Fleisch, keine Wolle, kein Leder - Bedeutet veganes Leben Verzicht?
Posted by Harald Wächter at 10:47 AM No comments:
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Friday, February 22, 2013

Favoriten (Playlist)

Posted by Harald Wächter at 9:31 AM No comments:
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AnimalsUnited bei Tiere suchen ein Zuhause WDR

Posted by Harald Wächter at 9:24 AM No comments:
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Thursday, February 07, 2013

Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen: Greenwashing durch neues Label - REPORT MAINZ | SWR.de

Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen: Greenwashing durch neues Label - REPORT MAINZ | SWR.de

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4 von 5 Sternen gewählt.

Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffenGreenwashing durch neues Label

aus der Sendung vom Dienstag, 5.2. | 21.45 Uhr | Das Erste
Als der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes Mitte Januar in Berlin an der Seite von Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner das neue Tierschutzlabel vorstellte, war von einem großen Wurf die Rede. Auf freiwilliger Basis schaffe der Tierschutzbund, wozu sich die Politik nicht in der Lage sehe, nämlich wirkliche Verbesserungen etwa in der Schweinehaltung.
DownloadVideo herunterladen (58.48 MB | mp4)

Greenwashing durch neues Label
Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen

Mitte Januar stellte der Deutsche Tierschutzbund sein neues Tierschutzlabel vor und präsentiert u.a. in Kooperation mit dem Fleischkonzern Vion Ställe mit mehr Platz und einem Ruhebereich für Tiere. REPORT MAINZ vorliegendes Bildmaterial belegt: Die Veränderungen für die Tiere sind gering und nach Auffassung eines Veterinärs kaum "wesensgerecht".
Report Mainz,  5.2.2013 | 5:55 min
REPORT MAINZ hat das Label überprüft. Undercover-Bildmaterial, gefilmt von Tierschützern, belegt nun, dass Tiere hier weiterhin auf völlig verkoteten Spaltenböden stehen und darauf krank werden. Der Ingolstädter Veterinär Dr. Ruppert Ebner dazu: Der Lebensraum für diese Schweine sei nicht so gestaltet, dass sich die Tiere wesensgerecht verhalten könnten.
Der Deutsche Tierschutzbund kooperiert bei diesem Projekt u.a. mit dem Fleischkonzern Vion, einem internationalen Branchenriesen, der mit dem Labels wirbt. Vertreter des Unternehmens lehnten es ab, die Bilder anzuschauen und zu kommentieren. Nach Auffassung von Kritikern versuche der Konzern sich sein Image aufzupolieren.
DownloadVideo herunterladen (53.36 MB | mp4)

Autorengespräch: Greenwashing durch neues Label
Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen

Moderator Fritz Frey spricht mit den Autoren Oda Lambrecht und Edgar Verheyen über die Imageverbesserung für die Fleischindustrie durch das neue Tierschutzlabel.
Report Mainz,  5.2.2013 | 5:26 min
Posted by Harald Wächter at 2:18 AM No comments:
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Friday, February 01, 2013

Vegane Volksküche

Vegane Volksküche



Vegane Volksküche

GrafikVegane Volksküche
Sie haben sich - wie viele Tierfreunde und ernährungsbewusste Menschen - für ein veganes Kochbuch entschieden und damit für gute, schmackhafte Gerichte ohne Tierleid.Ganz gleich, ob Sie schon lange fleischlos essen und eventuell in der veganen Küche bereits versiert sind, oder ob Sie gerade Ihre ersten Erfahrungen sammeln, mit diesem Kochbuch haben Sie eine echte Hilfe zur Hand. Die Rezepte stammen aus der beliebten TV-Sendereihe „Vegetarische Volksküche“. Aufgrund der großen Nachfrage nach diesen Rezepten haben wir - mit freundlichem Einverständnis der TV-Köche - in diesem Kochbuch eine Auswahl für Sie zusammengestellt.

167 S., kart.

ISBN: 978-3-89201-355-6

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Übrigens: Bei den meisten Rezepten finden Sie den QR-Code, mit dem Sie die dazugehörige TV-Sendung direkt über Ihr Smartphone aufrufen und beim Kochen parallel den TV-Köchen über die Schulter schauen können. Oder schauen Sie die Sendung einfach im Internet unterwww.vegane-volksküche.de
Grafik
Grafik
Grafik
Grafik
 
19,90 EUR
Produkt-ID: s464de  
incl. 7% USt. zzgl. Versandkost


Posted by Harald Wächter at 2:05 PM No comments:
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Sunday, January 20, 2013

»Wir haben es satt!« – 25.000 Menschen auf der Straße - Albert Schweitzer Stiftung

»Wir haben es satt!« – 25.000 Menschen auf der Straße - Albert Schweitzer Stiftung
Posted by Harald Wächter at 8:19 AM No comments:
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Saturday, January 19, 2013

Fleischatlas zu den globalen Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums veröffentlicht | Konsum

Fleischatlas zu den globalen Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums veröffentlicht | Konsum

Fleischatlas zu den globalen Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums veröffentlicht

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2013 12:00
Geschrieben von Bund
Im Durchschnitt isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere, verteilt auf vier Rind
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Jäger in der Psychoanalyse | Blog

Jäger in der Psychoanalyse | Blog

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Jäger in der Psychoanalyse

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01 Jan 2013
Geschrieben von Redaktion
In der heutigen Gesellschaft gilt, wer beim Töten nichts fühlt, ist schwer gestört. 
Seelisch kranke Jäger rechtfertigen mantramässig ihr schäbiges Hobby damit, dass sie am Beute machen Freude haben - das Töten von Lebewesen also ihr Ziel ist.
Dabei ist Jagen kein existenzieller Trieb mehr zum Überleben. Der Hunger- und Dursttrieb kann in diesem Zeitalter ethisch korrekt befriedigt werden. Zudem gibt es Fleisch im Überfluss. Der Jagdtrieb ist ein archaisches Überbleibsel aus vergangener Zeit, wie Kannibalismus, Vergewaltigungen, Gewalt und Totschlag.
Das Töten von Wildtieren aus Spass und Lust ist etwas primitives und barbarisches, zu dem sich eine kleine Minderheit der Gesellschaft hingezogen fühlt.
Reduziert man die Taten der Jäger nur aufs Beutemachen, leben wir in der Schweiz inmitten eines grossen Open Air Schlachthauses. Kinder, Touristen, die Bevölkerung sind Zeugen unrechtmässiger und widerlichen Zustände, innerhalb einer durch Jäger misshandelten Demokratie.
Die meisten ethisch entwickelten Naturfreunde machen schöne Erlebnisse in der Natur, ohne Wildtiere exekutieren zu müssen, damit ihre Sinne befriedigt sind. Es gibt unzählige lobenswerte Menschen, welche die Natur auch nutzen. Nachhaltige, selbstlose Arbeit leisten bei der Feuerwehr, Zivilschutz, Tierschutz, Vegetarier und Veganer die Trockenmauern erstellen etc, Biotope pflegen, Landdienste, Rehkitzrettung usw.
Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist auch interessant, das Gewalttaten das Gehirn verändern. Das Gleichgewicht der intellektuellen Fähigkeiten und der niederen animalischen Triebe gestört wird. Jägern fehlt oftmals der Respekt vor Mitlebewesen. Ihre inneren Dämonen reagieren ungehalten auf Einschränkungen, Ratschläge und Kritik aus der Bevölkerung.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass es in der Vergangenheit Tierschützer waren, die den Antrieb für Verbesserungen im Wildtierschutz aufgleisten. Die Jäger reagierten immer widerwillig auf Initiativen des Fortschritts. Der gesunde Menschenverstand führte im Jagdwesen zu mehr Wildtierschutz, durch die Abschaffungen von Tellereisen oder die Vogeljagd mit Leimruten. Tierschützer waren die treibende Kraft, damit die Jagdzeiten eingeschränkt und die Anzahl an jagdbaren Arten reduziert wurde. Die Ethik der Jäger rennt traditionell immer dem Zeitgeist hinterher.
Jäger sind gewalttätig und aggressiv. Kein Wildtier gibt sein Leben freiwillig her. Gewalt durch die Jägerhand wird immer weniger toleriert und dies ist gut so. Die Jagd wird zu Recht aus allen Himmelsrichtungen kritisiert. Hobbyjagd ist ein krankhaftes Verhaltensmuster, welches in Friedenszeiten erlaubt, dem Töten im Tierreich zu frönen. Jäger sind Wildtierspanner.
Jäger sind schlechte Liebhaber der Wildtiere
Jäger kaufen Wildtiere über Revier- oder Patentbeiträge, um an ihnen ihre Triebe ausleben zu können, wie Männer Frauen in der Prostitution kaufen. Es geht dabei weniger um Liebe, sondern um eine Illusion. Die Sexspielzeuge der Jäger sind Nachtsichtgeräte, Wilduhren, Fotofallen, Tarnkleidung, Geruchsfilter, Lasermessgeräte, beleuchtete Zielfernrohre, Spezialgeschosse, Messer, Waffen usw.
Alljährlich wütet im Herbst der Jagdvirus auf seinem Höhepunkt. Hauptmotiv dabei ist die Trophäengier auf ein schönes Geweih.
Jäger jagen nicht, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, noch regulieren sie aus ökologischer und ökonomischer Sicht Wildtierbestände nachhaltig. Da durch den Jagddruck Wildtierpopulationen eher zunehmen, tragen sie auch nicht wirklich zur Wildschadensverminderung bei. Jäger sind keine Naturschützer sondern archaische Naturausnutzer zum Leidwesen vieler. Jäger nähren den Kult des Todes und sind eingebunden in sektiererische Strukturen.
Wildtierpopulationen könnten auch mittels Geburtenkontrolle nachhaltig reguliert werden ohne Kriege im Tierreich. Zudem ist anhand von Fallbeispielen in jagdfreien Gebieten erwiesen, dass der Jagddruck Wildtierpopulationen stören und erhöhen, die Natur am besten Wildtierpopulationen reguliert.
Die Jagd quält sinnlos unzählige Tiere. Jäger regulieren nicht, sie dezimieren und dies weder richtig, noch erfolgreich. Landwirte, Forst, Weinbauer beklagen Jahr für Jahr angeblich grosse Schäden an den Kulturen. Zerschossene Wildtierbestände produzieren mehr Nachkommen, als in unbejagten Gebieten. Die Jäger sind also für die Schäden verantwortlich, besonders für die vielen Wildunfälle. Die Jagd ist der Schaden schlechthin. Unzählige Tonnen des hochgiftigen Blei ihrer Munition hinterlassen sie der Bevölkerung bei ihrem Hobby. Sie vergiften unsere Umwelt hochgradig und versuchen der Bevölkerung ungesundes mit Angsthormonen angereichertes Wildbret unterzujubeln.
Jäger morden nicht nur kranke oder alte Tiere, sondern nicht selten die stärksten und gesündesten Wildtiere. Eine grosse Anzahl Tiere werden im Laufe der Jagd nur verletzt und nicht getötet. Jagen zerstört die natürliche Balance von Tierpopulationen.
Kulturlandschaft bedeutet auch, dass man die Kultur der Gewaltlosigkeit gegenüber Lebewesen praktiziert. Jagd auf Lebewesen ist Unkultur, genauso wie es Sodomie, Stierkampf oder Krieg ist. Gottgegebene Kultur ist: du sollst nicht töten, dies hat auch Hubertus erkannt. Jagd ist hässlich. Jagd ist Tierquälerei. Jagd gibt vor etwas zu sein, was es gar nicht ist.
Die Jagd hat versagt. Jäger üben ihr unsägliches Handwerk hauptsächlich um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen und Leidenschaft. Jäger fehlinformieren die Öffentlichkeit regelmässig gezielt, um den Rückhalt für ihr barbarisches Hobby zu erhalten.
Seit Jahrzehnten versuchen die Jäger die Wildtierpopulation zu regulieren, was ihnen bis heute auf eine zivilisierte Art und Weise nicht gelungen ist. Jäger sind scheinbar behandlungsresistent gegen tierschützerische Alternativen. Man stelle sich mal vor, wenn die Polizei die Probleme mit dem Säugetier Mensch so regeln würden, wie es die Jäger mit den Wildtieren veranstalten.
"Jagen und Töten werden der Aggression und dem Dominanzstreben zugeordnet. Dass sich Jagen als „gute“, ja saubere Methode des Tötens empfiehlt, ist nur möglich vor dem Hintergrund einer Komplizenschaft des Schweigens. Verschwiegen wird das Erleben des Tötens. Eine Seelenblindheit, die nur dann ausgesetzt wird, wenn der Jäger das Töten als Blutrausch oder als Erlösung darstellt und es somit wieder zu einem irrealen Event werden lässt. Ein seelischer Ausnahmezustand, dessen Opfer er geworden ist. Dies fällt in den Selbstdarstellungen von Jägern und deren Jagdbeschreibungen auf: Der Jäger überträgt die Verantwortung für sein Tun auf ein autonom in ihm wirkendes Triebgeschehen. Diesem konflikthaften, ja dramatischen Seelenzustand steht die unendliche Leichtigkeit des Tötens gegenüber. Sie wird abgefedert durch eine Pseudo-Logik und Scheinrationalität. Dies sichert, dass Jagen psychisch unauffällig bleibt und Teil der Normalität ist", wie Frau Dr. phil. Hanna Rheinz erklärt.
Posted by Harald Wächter at 8:04 AM No comments:
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Wednesday, January 09, 2013

Erik Gottwald - Rede vor Schlachthof - Ideen, die die Welt verändern

Posted by Harald Wächter at 12:31 PM No comments:
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Thursday, December 27, 2012

Fleischkonsum und Klima: "Wir müssen weg von der Tierhaltung" - Ökologie - GEO.de

Fleischkonsum und Klima: "Wir müssen weg von der Tierhaltung" - Ökologie - GEO.de
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Monday, December 17, 2012

PeTA-veganes Tischgebet für Weihnachten

Posted by Harald Wächter at 9:41 PM No comments:
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Friday, December 14, 2012

D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews

D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews

Tier Politik

D: Desaster für den deutschen Tierschutz

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Veröffentlicht am Freitag, 14. Dezember 2012 13:04
Geschrieben von Melitta Töller
Bundestag Jürgen Matern / Wikimedia Commons, CC-BY-3.0
Der Bundestag hat gestern Nacht mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet und damit ein klares Zeichen gegen den Tierschutz gesetzt.

Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN, sagt: „Das neue Gesetz ist ein Desaster für den Tierschutz. Zugunsten der Profitinteressen einzelner Gruppen nimmt Schwarz-Gelb millionenfaches Tierleid in Kauf. Das Tierschutzgesetz ist so beschämend für Deutschland, dass es seinen Namen nicht verdient. Es sollte umbenannt werden in Tierqualgesetz“.

Laut dem neuen Gesetz soll ein Verbot einzelner Wildtierarten im Zirkus nur dann erwogen werden, wenn die Tiere unter „erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden“ gehalten oder befördert werden. Dr. Martina Stephany: „Damit toleriert die Regierung stillschweigend, dass viele Wildtiere im Zirkus nicht annähernd artgerecht gehalten werden. Die Formulierung ist im Vergleich zum alten Tierschutzgesetz ein Rückschritt.“ Auch die Möglichkeiten neuer EU-Vorgaben zur Reduzierung von Tierversuchen, wurden in der Novelle nicht ausgeschöpft. So gibt es nach wie vor die Möglichkeit, Versuche an Menschenaffen durchzuführen. Der Schenkelbrand von Pferden bleibt weiter erlaubt, Qualzuchten werden nicht konsequent verboten und die Kastration von Ferkeln darf – obwohl es bereits praxisreife Alternativen gibt – noch bis 2019 ohne Betäubung durchgeführt werden.

Der ursprüngliche Entwurf von Landwirtschaftsministerin Aigner enthielt immerhin ein paar konkrete Verbesserungsvorschläge. Doch davon ist nach den Beratungen der Regierungsfraktionen kaum etwas übrig geblieben, so dass die Novelle als Kniefall vor dem Lobbydruck aus Landwirtschaft, Pharmaindustrie, Zirkus- und Pferdebranche bewertet werden muss. Kampagnenleiterin Martina Stephany sagt: „Das Staatsziel Tierschutz wurde klar verfehlt. Die stets von Aigner betonte Führungsrolle Deutschlands in Sachen Tierschutz in der EU ist eine Farce.“

In der Nacht zu Freitag stimmte das Parlament der Reform zu. Als nächstes muss der Bundesrat dem Gesetz zustimmen – oder aber den Vermittlungsausschuss anrufen. VIER PFOTEN appelliert an die Bundesländer, ein klares Signal für mehr Tierschutz zu geben und der Novelle im Bundesrat ihre Zustimmung zu verweigern.
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Sunday, December 09, 2012

Animals Australia - Pigs fly. And sing. With chickens. on Vimeo

Animals Australia - Pigs fly. And sing. With chickens. on Vimeo

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Umweltbundesamt zum Zusammenhang von Fleischkonsum und Welthunger - Albert Schweitzer Stiftung

Umweltbundesamt zum Zusammenhang von Fleischkonsum und Welthunger - Albert Schweitzer Stiftung

Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einer Reduzierung des Fleischkonsums innerhalb der Industrieländer, um die Welthungerproblematik zu entschärfen. Dies ist eine der Kernaussagen eines im Oktober erschienenen Positionspapiers des UBA zur nachhaltigen Land- und Biomassenutzung.
Posted by Harald Wächter at 5:15 AM No comments:
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Tuesday, December 04, 2012

Unterm Strich: Ihr Schweinelein kommet | Kultur - Berliner Zeitung

Unterm Strich: Ihr Schweinelein kommet | Kultur - Berliner Zeitung

 Ein Schweineleben ohne Wiese, ohne Wühlen und handbreit in der eigenen Scheiße: Das bringt die Engel zum Weinen.
Ein Schweineleben ohne Wiese, ohne Wühlen und handbreit in der eigenen Scheiße: Das bringt die Engel zum Weinen.
Foto: dpa
Posted by Harald Wächter at 2:40 AM No comments:
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Thursday, November 29, 2012

Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube

Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube


 Ein Blick hinter die Kulissen der Tierwirtschaft. Sehen Sie die Wahrheit über Fisch, Fleisch, Milch und die gravierenden Folgen auf unseren Planeten. Gesprochen von Ex-Beatle Sir Paul McCartney.

Posted by Harald Wächter at 2:50 AM No comments:
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