Fleischessen ist grausam

Sunday, May 18, 2014

"Rach Tischt auf" 20.02.14 - vegane Wurst: Der Test

Posted by Harald Wächter at 1:12 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

UNBEDINGT TEILEN ! - Was passiert bei Fleischverzicht

Posted by Harald Wächter at 12:11 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Tuesday, May 13, 2014

AAERAA: NIE WIEDER FLEISCH?

AAERAA: NIE WIEDER FLEISCH?
Posted by Harald Wächter at 10:25 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Wednesday, April 09, 2014

Fleisch und Nachhaltgkeit

Posted by Harald Wächter at 1:38 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Saturday, March 29, 2014

SWR Odysso Ernährung: Besser ohne Fleisch?

Posted by Harald Wächter at 12:33 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Thursday, February 20, 2014

N23 - Genmais zur Reduzierung der Bevölkerung (Teil 2)

Posted by Harald Wächter at 11:06 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Thursday, January 09, 2014

Mützen aus Haustierfell : Tote Katzen statt Polyester - taz.de

Mützen aus Haustierfell : Tote Katzen statt Polyester - taz.de

Mützen aus Haustierfell

Tote Katzen statt Polyester

Aus China importierter Haustierpelz gelangt auf den deutschen Textilmarkt. Tierschützer fordern daher eine Etikettierungspflicht...............

Posted by Harald Wächter at 12:20 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Sunday, January 05, 2014

Meine kleine Farm: Schweinische Fotos für respektvollen Genuss | netzkonsum.de

Meine kleine Farm: Schweinische Fotos für respektvollen Genuss | netzkonsum.de

Meine kleine Farm: Schweinische Fotos für respektvollen Genuss

26. Juni 2012
in Alle Artikel, Neu Gefunden
Ein Berliner Student und ein Brandenburger Landwirt gehen in der Fleischerzeugung neue Wege. Gemeinsam starten Dennis Buchmann und Bernd Schulz den Versuch, Tierhaltung persönlicher zu machen. In ihren Schweineshop meinekleinefarm.org kann man sich genau das Schwein aussuchen, welches später auf den eigenen Teller landen soll.
Dafür werden die Tiere von Geburt an gefilmt. Anhand der veröffentlichten Bilder können die interessierten Fleischesser dann im Internet abstimmen, welches Tier geschlachtet, verarbeitet und anschließend per Post verschickt wird. Die Idee dahinter: Wer sich ein Leben lang kennt, der respektiert sich auch. Denn wer die Wurst isst, soll ganz genau wissen, welches Schwein das Fleisch geliefert hat......
Posted by Harald Wächter at 7:29 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Saturday, January 04, 2014

Questions: �HUMAN ANIMALS� - roland straller vegan art

Questions: �HUMAN ANIMALS� - roland straller vegan art: roland straller vegan art
Posted by Harald Wächter at 3:17 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Thursday, December 12, 2013

Für den Wandel - Eine Erfolgsgeschichte aus China

Posted by Harald Wächter at 10:41 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Thursday, December 05, 2013

Compassion Investigates: Beirut Public Slaughterhouse, Karantina

Posted by Harald Wächter at 10:21 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Schweinezucht in Deutschland | Animal Equality Germany

Schweinezucht in Deutschland | Animal Equality Germany
Posted by Harald Wächter at 9:53 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Wednesday, December 04, 2013

Fotostrecke: Das Leben im Schweinesystem

Fotostrecke: Das Leben im Schweinesystem
Hamburg - Massentierhaltung hat nichts mit dem idyllischen Bild zu tun, das Lebensmittelkonzerne in ihrer Werbung gerne zeichnen. Das haben viele Menschen inzwischen als Tatsache akzeptiert. Zur Wirklichkeit gehört aber auch, dass sich viele Fleischproduzenten nicht einmal an die von der EU vorgeschriebenen Mindestbedingungen halten. Vor allem bei den rund 28 Millionen Schweinen in Deutschland.
SPIEGEL ONLINE liegen Fotos und Filmaufnahmen vor, die der Tierrechtsgruppe Animal Rights Watch (ARIWA) zugespielt wurden. Sie sollen belegen, dass zumindest einige Großbetriebe weiterhin gegen die Vorschriften der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) verstoßen. Die Aktivisten haben heimlich in Schweinezuchtanlagen in Sachsen, Thüringen, Niedersachsen und Sac.....................
Posted by Harald Wächter at 10:42 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Wednesday, November 27, 2013

pro iure animalis - Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Abschließender Brief an Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl

pro iure animalis - Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Abschließender Brief an Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl
Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Abschließender Brief an Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl Drucken E-Mail

18.11.2013

Hubertusmesse im Dom zu Speyer


Sehr geehrter Herr Dr. Wiesemann,
sehr geehrter Herr Dr. Kohl,

beiliegend erhalten Sie eine Liste von 1567 Bürgern, die gegen die Hubertusmesse im Speyerer Dom bereits per E-Mail bei Ihnen persönlich protestiert haben. Wir gehen davon aus, dass Sie diesen Menschen – wie es die Höflichkeit gebietet – gerne persönlich antworten möchten, ist es doch für Sie eine gute Gelegenheit, den Standpunkt der Kirche sowie Ihre persönliche Sichtweise und Rechtfertigung zu den Massenexekutionen in der Tierwelt durch die Jägerschaft zu erläutern.

Aber es bleiben Fragen offen, Fragen, die der Antwort bedürfen, Fragen, die unbeantwortet weiterhin einen schalen Nachgeschmack hinterlassen.

Empfinden Sie eigentlich Skrupel, wenn Sie die Proteste der Bürger ignorieren? Wird es neuer katholischer Brauch, die Messe unter Polizeischutz abzuhalten? Haben Sie selbst so wenig Gottvertrauen und gleichzeitig so viel Furcht vor friedlichem Protest, dass Sie diese Blutandacht schützen lassen? Ist Ihnen klar, dass Sie sich damit nicht auf die Seite der Lebensbewahrung geschlagen haben, dass Sie das Lied vom Massen-Tier-Tod predigen?

Ist Ihnen bewusst, dass Sie durch den Polizeieinsatz die Würde des Weltkulturerbes schwer beschädigt haben und genau das aus eigenem Verschulden bewirkt haben, was Sie, Herr Wiesemann, noch vor vier Jahren unbedingt vermeiden wollten? Und in diesem Zusammenhang noch eine persönliche Frage an Sie, Herr Wiesemann. Warum weichen Sie jedem Gespräch aus? Ist es Furcht, ist es Arroganz, ist es Gleichgültigkeit, ist es Überheblichkeit oder ist es deswegen, weil Sie argumentativ in der Defensive sind?

Wer Ehrfurcht vor dem Leben hat, hat gleichzeitig Abscheu vor dem Töten. Verstehen Sie den Zusammenhang, begreifen Sie diese einfache Logik oder wollen Sie nicht, können nicht oder dürfen Sie gar nicht verstehen?

Und wenn zur Bewahrung der Schöpfung der Tiermord Ihrer Meinung nach notwendig ist, hat dann der Schöpfer nicht versagt, hat gezeigt, dass er lediglich eine misslungene Schöpfung abgeliefert hat? Reflektieren Sie doch einfach mal die sinngemäßen Fragen des Philosophen Günther Anders, Gedanken jenseits der anthropozentrischen Märchenwelt der Genesis:
Wenn es ihn gibt, dann ist er einer, der die Massentierqual nicht verhindert. Er ist also einer, der - die Hände im Schoß - diese Ereignisse zulässt?
Er ist also einer, der einer einzigen Spezies seine ganze Schöpfung zum Fraß, zur Vernichtung vorwirft?
Ist ein solcher Gott ein gerechter Gott? Ein liebender Gott? Ein barmherziger Gott? Einer, zu dem wir beten dürfen, ohne uns zu entwürdigen? Einer, den wir anbeten dürfen, ohne uns zu schämen?
Findet ihr nicht, dann schon besser kein Gott, als ein bluttriefendes Monster?
Empört euch nicht die Würdelosigkeit derer, die einem, der dies zulässt, sich noch im Gebet nähern, ihn noch als liebenden Gott umlügen?

Herr Kohl, sie meinen der Jäger liebt die Natur? Nein, der Jäger liebt die Tiere wie ein Vergewaltiger sein Opfer, stellte Karin Hutter schon vor einigen Jahren fest. Ist es für Sie so schwer zu begreifen, dass Hege und Pflege eine ekelhafte Fata-Morgana ist, eine Fiktion, der Sie willfährig auf den Leim gegangen sind. Tatsächlich wird nur das gehegt, was später lustvoll abgeschossen werden kann.

Dazu eine kurze Episode, die sich vor Beginn Ihrer Hubertusmesse zugetragen hat:
Am Eingang des Doms stand eine Gruppe aus vier Personen. Ein ca. 16- bis 17-jähriger Jugendlicher – mutmaßlich selbst noch kein Jagdscheininhaber – erzählte einem Jäger mittleren Alters mit blumigen Worten der Begeisterung von seinen Erlebnissen bei Treibjagden. U.a. auch davon, wie abenteuerlich es war, das Wildschwein aufzuspüren, welches „waidwund“ mit einem Schuss in den Kiefer, der am Hals wieder austrat, durch den Wald irrte. Beide brüsteten sich im Gespräch ob ihrer Erlebnisse und „Heldentaten“. Kein Funke der Ehrfurcht vor dem Leben war zu erkennen.

Und eine weitere Episode:
Während wir an diesem Brief arbeiten, ruft uns ein Jäger an, mit dem wir schon seit längerem in Kontakt stehen. Er ist aktiver Jäger, seinen eigenen Worten nach erträgt das Tun und Handeln der meisten seiner Kollegen nicht mehr. Er gibt uns Tipps, wie und wo wir an den kommenden Wochenenden Treibjagden beobachten und dokumentieren sollten. „Es finden wieder Brot und Spiele statt“ sind seine Worte. Er ist entsetzt über die Tierqualen, die er selbst mit ansehen musste und ist sich gewiss, dass gleiche Qualen jetzt wieder stattfinden werden. Seine Informationen beziehen sich auf das Umfeld von Speyer. Sicher sind bei diesen Treibjagden auch viele der Jäger zugegen, die bei Ihnen in der Hubertusmesse waren.

Herr Dr. Wiesemann, Herr Dr. Kohl: Das ist die Realität! Hören Sie auf, von ethisch motivierter Jagd zu schwadronieren. Machen Sie sich kundig, bevor Sie Jagd rechtfertigen, schauen Sie sich die Grausamkeiten an und erklären Sie dann, wie es um die Heiligkeit des Lebens steht. Blasmusik im Dom trägt dazu keineswegs bei.

Hören Sie auf, mit Wattebällchen an eine zutiefst unethische Betonmauer grüner Denkstrukturen zu werfen. Sie machen sich lediglich zu Handlangern, zu Mitschuldigen in der systematischen Vernichtung der freien Tierwelt. Auch Sie trifft die Verachtung kommender Generationen, die dann in einer extrem verarmten und verkleinerten Natur, in einer Welt der alles ausbeutenden Menschenmassen leben müssen! Predigen hilft nicht, handeln Sie, beten hilft nicht, handeln Sie, appellieren hilft nicht, handeln Sie. Oder haben all die Gebete der letzten 2000 Jahre die Welt verbessert? Wohl kaum!

Unser Protest ist mit dem Amen der Messe am 9.11. längst nicht beendet. Die Möglichkeiten des friedlichen Protestes sind zahlreich, wirksam und nachhaltig. Seien Sie versichert, das Bistum Speyer wird im Bekanntheitsgrad Limburg erreichen; wir machen – und zwar ab sofort nicht nur im November – Werbung für Sie.

Wir  begleiten Sie künftig hautnah auf Ihren Wanderungen durchs grüne Absurdistan, stehen Ihnen aber auch zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort zu Konsensgesprächen zur Verfügung – und auch das ist ein Versprechen.


Mit tierfreundlichen Grüßen
  
Dr. Gunter Bleibohm                Harald Hoos
 
PS: Sollten Sie die Namen und E-Mail-Adressen der Protestierenden in elektronischer Form (Excel-Tabelle) benötigen, stellen wir Ihnen diese gerne zur Verfügung
Posted by Harald Wächter at 9:16 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Tuesday, November 26, 2013

4 MINUTEN ['4 minutes'] - www.soylent-network.com

Posted by Harald Wächter at 11:07 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Friday, November 22, 2013

Ich esse Fleisch, ich muss es sehen! Teil 1

Posted by Harald Wächter at 9:09 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Thursday, November 21, 2013

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet - heute-Nachrichten

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet - heute-Nachrichten
An den Füßen aufgehängt, lebendig in Brühkessel geworfen und dann zersägt: Rund 56 Millionen Schweine werden pro Jahr in Deutschland geschlachtet. Laut Bundesregierung oft bei vollem Bewusstsein.
(29.10.2013)
56 Millionen Schweine werden jedes Jahr in Deutschland geschlachtet. Im Akkord. Die Tiere werden vorher betäubt, doch nicht immer funktioniert das. Das ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. 


Links
Kleine Anfrage - Antwort
Das ZDF ist für Inhalte externer Internetseiten nicht verantwortlich



 



 
Die Geschichte ist einfach. Die Grünen wollten von der Bundesregierung wissen, wie es um den Tierschutz in den Schlachtbetrieben bestellt ist. Sie stellten eine Kleine Anfrage und bekamen es von der Regierung schriftlich: Mit dem Betäuben der Tiere klappt es nicht immer ganz. Rund 500.000 Schweine sollen pro Jahr qualvoll sterben, weil sie nicht ausreichend mit Gas betäubt wurden, also lebendig ausbluten oder erst im Brühkessel sterben. Bei Rindern geht die Bundesregierung von etwa 200.000 Tieren aus. Der Verband der Fleischwirtschaft bestreitet die Zahlen.
Posted by Harald Wächter at 2:43 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Saturday, November 02, 2013

Weihnachtsmann rettet Masthuhn Luna

http://www.youtube.com/v/6jM9a335tpI?autohide=1&version=3&attribution_tag=u0TP6niZL8fhVT5baWZffw&autoplay=1&showinfo=1&autohide=1&feature=share
Posted by Harald Wächter at 2:53 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Veganer - von Außenseitern zu Trendsettern | Deutschland | DW.DE | 01.11.2013

Veganer - von Außenseitern zu Trendsettern | Deutschland | DW.DE | 01.11.2013
Posted by Harald Wächter at 1:55 AM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest

Monday, October 28, 2013

Harvard: Milch von der Kuh ist nicht gesund | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Harvard: Milch von der Kuh ist nicht gesund | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

STUDIE
Harvard: Milch von der Kuh ist nicht gesund
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 28.10.13, 00:48  |  105 Kommentare
Auf Werbeslogans, die die gesunden Inhaltsstoffe von Milchprodukten anpreisen, trifft man als Konsument täglich. Ernährungsexperten empfehlen, Soja-, Reis- oder Hafermilch zu komsumieren, statt Kuhmilch.
Posted by Harald Wächter at 11:48 PM No comments:
Email ThisBlogThis!Share to XShare to FacebookShare to Pinterest
Newer Posts Older Posts Home
Subscribe to: Posts (Atom)

Translate

Blog Archive

  • ▼  2024 (4)
    • ▼  October (1)
      • Hörbuch Märchen für Erwachsene "Nachruhm" von Manf...
    • ►  September (1)
    • ►  June (1)
    • ►  April (1)
  • ►  2023 (2)
    • ►  June (1)
    • ►  March (1)
  • ►  2022 (1)
    • ►  March (1)
  • ►  2021 (1)
    • ►  March (1)
  • ►  2020 (12)
    • ►  June (1)
    • ►  May (1)
    • ►  April (4)
    • ►  March (4)
    • ►  February (2)
  • ►  2019 (7)
    • ►  December (1)
    • ►  November (3)
    • ►  September (1)
    • ►  May (2)
  • ►  2018 (10)
    • ►  December (2)
    • ►  November (1)
    • ►  October (4)
    • ►  March (2)
    • ►  January (1)
  • ►  2017 (7)
    • ►  October (1)
    • ►  September (2)
    • ►  July (1)
    • ►  May (1)
    • ►  April (2)
  • ►  2016 (2)
    • ►  June (1)
    • ►  March (1)
  • ►  2015 (12)
    • ►  December (1)
    • ►  November (1)
    • ►  October (1)
    • ►  June (2)
    • ►  March (1)
    • ►  February (2)
    • ►  January (4)
  • ►  2014 (25)
    • ►  December (2)
    • ►  November (2)
    • ►  October (3)
    • ►  September (1)
    • ►  August (1)
    • ►  July (4)
    • ►  June (1)
    • ►  May (5)
    • ►  April (1)
    • ►  March (1)
    • ►  February (1)
    • ►  January (3)
  • ►  2013 (51)
    • ►  December (4)
    • ►  November (6)
    • ►  October (2)
    • ►  September (7)
    • ►  August (1)
    • ►  July (9)
    • ►  June (9)
    • ►  March (5)
    • ►  February (4)
    • ►  January (4)
  • ►  2012 (75)
    • ►  December (6)
    • ►  November (1)
    • ►  October (14)
    • ►  September (10)
    • ►  August (5)
    • ►  July (2)
    • ►  June (4)
    • ►  May (1)
    • ►  April (4)
    • ►  March (14)
    • ►  February (9)
    • ►  January (5)
  • ►  2011 (33)
    • ►  December (4)
    • ►  October (5)
    • ►  September (4)
    • ►  August (3)
    • ►  July (4)
    • ►  June (2)
    • ►  March (1)
    • ►  February (8)
    • ►  January (2)
  • ►  2010 (14)
    • ►  December (14)
  • ►  2007 (1)
    • ►  February (1)
  • ►  2005 (1)
    • ►  December (1)

About Me

My photo
Harald Wächter
View my complete profile

Labels

  • Erbarmen (1)
  • Jesus (1)
  • Leben (1)
  • Leiden (1)
  • Schmerzen (1)
  • Tierversuche (1)

Popular Posts

  • 创始的美丽以及人类对于生命的屠戮
  • VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?
    VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER? VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER? ...
  • Tierfreundlich essen | Tierschutznews
    Tierfreundlich essen Details Veröffentlicht am Dienstag, 18. Oktober 2011 21:34 Der fleischlose Weg der Ern...
  • Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube
    Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube Obwohl die Produktion in Deutschland verboten, gibt es immer noch Re...
  • Aus Totentanz der Tiere: Anklage und Abrechnung
    Aus Totentanz der Tiere: Anklage und Abrechnung  Anklage und Abrechnung "In grausamen Experimenten zum Meßinstrument degradiert, als ...
  • Vegane Volksküche
    Vegane Volksküche Vegane Volksküche Vegane Volksküche Sie haben sich - wie viele Tierfreunde und ernährungsbewusste Menschen - für ein...
  • Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder
    Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder Gemüse und Obst frisch vom Feld B...
  • Fleischkauf ist böse!
    vom 9. Juli 2017   >>> Bitte großzügig weiterverteilen <<<     Liebe Freunde der Tiere,   nachfolgend ein...
  • EARTHLINGS 2.0 (deutsche Übersetzung)
  • Der Standpunkt. Klimakollaps – Gott hat rechtzeitig gewarnt – DER FREIE GEIST
    Der Standpunkt. Klimakollaps – Gott hat rechtzeitig gewarnt – DER FREIE GEIST Ursachen für steigende Emissionen Bei der Verbrennung von Ko...

Total Pageviews

Harald Wächter . Simple theme. Powered by Blogger.