Friday, January 30, 2015
AAERAA: DER LETZTE FISCH - UNSERE MEERE AM SCHEIDEWEG
AAERAA: DER LETZTE FISCH - UNSERE MEERE AM SCHEIDEWEG: Noch beherbergen die Ozeane einen reichhaltigen Fischbestand. Doch er ist begrenzt. Um ihn zu bewahren und die Nahrungsquelle Fisch zu er...
Thursday, January 15, 2015
Aktivisten der Tierschutz-Organisation «Peta»
Aktivisten der Tierschutz-Organisation «Peta»
Berlin - Tierschützer haben in Berlin für weniger Antibiotika in der
Tierhaltung demonstriert. Mitglieder der Tierrechtsorganisation Peta
protestierten am Mittwoch in Schutzanzügen vor der Zentrale des
Deutschen Bauernverbands. Sie forderten mehr Bio-Landwirtschaft.
Kritiker warnen schon lange, dass übermäßige Antibiotika-Gaben im Stall
Folgen haben können. Keime sind zum Beispiel in der Lage, unempfindlich
gegen bestimmte Antibiotika zu werden. Beim Verzehr von Fleisch kann das
auch Auswirkungen auf Menschen haben. Nach den Zahlen des Bundesamts
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurden in Deutschland
2013 rund 1450 Tonnen Antibiotika von Pharma-Unternehmen und
Großhändlern an Tierärzte abgegeben.
Berlin - Tierschützer haben in Berlin für weniger Antibiotika in der
Tierhaltung demonstriert. Mitglieder der Tierrechtsorganisation Peta
protestierten am Mittwoch in Schutzanzügen vor der Zentrale des
Deutschen Bauernverbands. Sie forderten mehr Bio-Landwirtschaft.
Kritiker warnen schon lange, dass übermäßige Antibiotika-Gaben im Stall
Folgen haben können. Keime sind zum Beispiel in der Lage, unempfindlich
gegen bestimmte Antibiotika zu werden. Beim Verzehr von Fleisch kann das
auch Auswirkungen auf Menschen haben. Nach den Zahlen des Bundesamts
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurden in Deutschland
2013 rund 1450 Tonnen Antibiotika von Pharma-Unternehmen und
Großhändlern an Tierärzte abgegeben.
Wednesday, January 07, 2015
Wednesday, December 31, 2014
Fleischwirtschaft: Die Schlachtordnung | ZEIT ONLINE
Fleischwirtschaft: Die Schlachtordnung | ZEIT ONLINE
Die Schlachtordnung
Fleischwirtschaft:
Die Schlachtordnung
In einer idyllischen Gegend in Niedersachsen wird im
Sekundentakt geschlachtet, immer schneller, immer billiger, immer
schmutziger. Erledigt wird das Gemetzel von einer Geisterarmee aus
Osteuropa. von Anne Kunze
Sekundentakt geschlachtet, immer schneller, immer billiger, immer
schmutziger. Erledigt wird das Gemetzel von einer Geisterarmee aus
Osteuropa. von Anne Kunze
.....
Saturday, December 20, 2014
Antibiotikamissbrauch in der Massentierhaltung Freiheit für Tiere - Die Zeitschrift, die Tieren eine Stimme gibt
Antibiotikamissbrauch in der Massentierhaltung Freiheit für Tiere - Die Zeitschrift, die Tieren eine Stimme gibt
Die Natur schlägt zurück
Ein ehemaliger Veterinäramts-Leiter deckt auf:
Antibiotikamissbrauch in der Massentierhaltung und die Folgen
»Seit
Bestehen der Menschheit hat es kein solches Ausmaß an Tierquälerei
gegeben - sowohl was Quantität als auch die Intensität angeht - wie in
unserer Zeit. Die Folgen haben wir alle zu tragen, und sei es in der
Person unserer Kinder und Kindeskinder.« Der Mann, der mit dieser
aufrüttelnden Feststellung an die Öffentlichkeit geht, weiß, wovon er
spricht: Dr. Hermann Focke war langjähriger Leiter des
Veterinäramts
Cloppenburg, der Region mit der größten Tierdichte Europas. In seinem
Buch »Die Natur schlägt zurück - Antibiotikamissbrauch in der intensiven
Nutztierhaltung und Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt«
beschreibt er die dramatischen Folgen von Massentierhaltung und
agrarindustrieller Produktion und die steigende Gesundheitsbelastung
durch die riesigen Mengen an antibiotikakontaminierter Gülle.....................
Antibiotikamissbrauch in der Massentierhaltung und die Folgen
»Seit
Bestehen der Menschheit hat es kein solches Ausmaß an Tierquälerei
gegeben - sowohl was Quantität als auch die Intensität angeht - wie in
unserer Zeit. Die Folgen haben wir alle zu tragen, und sei es in der
Person unserer Kinder und Kindeskinder.« Der Mann, der mit dieser
aufrüttelnden Feststellung an die Öffentlichkeit geht, weiß, wovon er
spricht: Dr. Hermann Focke war langjähriger Leiter des
Veterinäramts
Cloppenburg, der Region mit der größten Tierdichte Europas. In seinem
Buch »Die Natur schlägt zurück - Antibiotikamissbrauch in der intensiven
Nutztierhaltung und Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt«
beschreibt er die dramatischen Folgen von Massentierhaltung und
agrarindustrieller Produktion und die steigende Gesundheitsbelastung
durch die riesigen Mengen an antibiotikakontaminierter Gülle.....................
Saturday, November 01, 2014
Wednesday, October 22, 2014
Tuesday, October 21, 2014
Monday, October 06, 2014
Monday, September 29, 2014
AAERAA: MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE
AAERAA: MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE: Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährl...
Eingestellt von
AAERAA
um
12:03
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl
die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet
sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die
Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher
Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung
der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien
und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die
offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet
sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die
Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher
Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung
der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien
und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die
offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten
der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der
Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens
und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff
und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China
gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die
Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas
Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion.
Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer
schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem
Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten
Planeten geht.
der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der
Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens
und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff
und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China
gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die
Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas
Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion.
Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer
schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem
Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten
Planeten geht.
Eingestellt von
AAERAA
um
12:03
Monday, August 11, 2014
Wednesday, July 23, 2014
Ökologie : Produktion von Rindfleisch belastet Umwelt stark - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT
Ökologie : Produktion von Rindfleisch belastet Umwelt stark - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT
Forscher vergleichen die Umweltkosten bei der Herstellung von Milch,
Eiern und Fleisch. Vor allem die Haltung von Fleischrindern verbraucht
übermäßig viel Land und Wasser und belastet das Klima stark.
Forscher vergleichen die Umweltkosten bei der Herstellung von Milch,
Eiern und Fleisch. Vor allem die Haltung von Fleischrindern verbraucht
übermäßig viel Land und Wasser und belastet das Klima stark.
Friday, July 18, 2014
AAERAA: DIE SCHLACHT UM DEN TELLER
AAERAA: DIE SCHLACHT UM DEN TELLER
In den USA leben die meisten Fettleibigen, aber längst ist Adipositas zu
einem globalen Problem geworden. 300 Millionen fettleibige Menschen
gibt es auf der Welt. Schuld daran sei die Nahrungsmittelindustrie, so
Nicholas Freudenberg, Professor für Öffentliche Gesundheit in New York.
THEMEN:
ERNÄHRUNG,
GESUNDHEIT,
GLOBALISIERUNG,
WIRTSCHAFT
In den USA leben die meisten Fettleibigen, aber längst ist Adipositas zu
einem globalen Problem geworden. 300 Millionen fettleibige Menschen
gibt es auf der Welt. Schuld daran sei die Nahrungsmittelindustrie, so
Nicholas Freudenberg, Professor für Öffentliche Gesundheit in New York.
"Die amerikanische Nahrungsmittelindustrie gibt 30 Milliarden Dollar
jährlich für Werbung aus. Sie richtet ihre Werbung gezielt auf die
Ärmsten der Gesellschaft, denn die leben am stärksten unter Stress,
Armutsstress." Und weil die Menschen biologisch so disponiert seien,
erläutert der Forscher weiter, essen sie unter Stress mehr Fett, mehr
Zucker, mehr Salz. Eben diese Produkte, die in großen Mengen konsumiert
zu Gesundheitsstörungen führen, bewerbe die Nahrungsmittelindustrie am
stärksten.
jährlich für Werbung aus. Sie richtet ihre Werbung gezielt auf die
Ärmsten der Gesellschaft, denn die leben am stärksten unter Stress,
Armutsstress." Und weil die Menschen biologisch so disponiert seien,
erläutert der Forscher weiter, essen sie unter Stress mehr Fett, mehr
Zucker, mehr Salz. Eben diese Produkte, die in großen Mengen konsumiert
zu Gesundheitsstörungen führen, bewerbe die Nahrungsmittelindustrie am
stärksten.
Und die Global Player dieser Industrie exportieren ihre Produkte
weltweit. Die Freihandelsabkommen, die die USA mit Mexiko und jüngst mit
Südkorea abgeschlossen haben, helfen ihnen dabei, neue Märkte zu
erobern. So sind Fettleibigkeit und Diabetes auch im Schwellenland
Mexiko zum Problem geworden.
weltweit. Die Freihandelsabkommen, die die USA mit Mexiko und jüngst mit
Südkorea abgeschlossen haben, helfen ihnen dabei, neue Märkte zu
erobern. So sind Fettleibigkeit und Diabetes auch im Schwellenland
Mexiko zum Problem geworden.
Das noch größere Problem in Mexiko ist, dass zwei Millionen Kleinbauern
in der Folge des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens durch hoch
subventionierten Mais und Genmais aus den USA ihre Existenz verloren
haben. Knapp eine Milliarde Menschen hungert oder leidet weltweit an
Unterernährung. Die meisten sind Kleinbauern. "Einer der Hauptgründe
ist, dass die Kleinbauern politisch marginalisiert wurden und ökonomisch
nicht interessant genug schienen, in sie zu investieren," sagt Olivier
de Schutter, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf
Nahrung.
in der Folge des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens durch hoch
subventionierten Mais und Genmais aus den USA ihre Existenz verloren
haben. Knapp eine Milliarde Menschen hungert oder leidet weltweit an
Unterernährung. Die meisten sind Kleinbauern. "Einer der Hauptgründe
ist, dass die Kleinbauern politisch marginalisiert wurden und ökonomisch
nicht interessant genug schienen, in sie zu investieren," sagt Olivier
de Schutter, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf
Nahrung.
Aber was essen wir morgen? Natürliche, lokale, nachhaltig angebaute
Produkte aus kleinbäuerlichen Betrieben oder industriell hergestelltes
Fast- und Trash-Food? Klonfleisch aus den USA oder genetisch veränderter
Reis, angereichert mit Eisen und Zink, aus Südkorea? Gemüse aus
vertikalen Gewächshäusern, gebaut in den Zentren der Megalopolen, von
dort frisch auf den Tisch unter Verzicht auf weite, umweltschädliche
Transportwege?
Produkte aus kleinbäuerlichen Betrieben oder industriell hergestelltes
Fast- und Trash-Food? Klonfleisch aus den USA oder genetisch veränderter
Reis, angereichert mit Eisen und Zink, aus Südkorea? Gemüse aus
vertikalen Gewächshäusern, gebaut in den Zentren der Megalopolen, von
dort frisch auf den Tisch unter Verzicht auf weite, umweltschädliche
Transportwege?
Wer wird hungern, wer wird satt? Die Dokumentation sucht Antworten.
THEMEN:
ERNÄHRUNG,
GESUNDHEIT,
GLOBALISIERUNG,
WIRTSCHAFT
Saturday, July 12, 2014
Fleischkonsum und Klima - "Wir müssen weg von der Tierhaltung" - Ökologie- GEO.de
Fleischkonsum und Klima - "Wir müssen weg von der Tierhaltung" - Ökologie- GEO.de
Fleischkonsum und Klima "Wir müssen weg von der Tierhaltung"
Eine Studie der Universität Wien zeigt, dass die
Fleischkonsum und Klima "Wir müssen weg von der Tierhaltung"
Eine Studie der Universität Wien zeigt, dass die
Klimabilanz von Fleisch wesentlich schlechter ist als bislang
angenommen. Demnach verursacht ein Kilogramm brasilianisches Rindfleisch
dieselben Treibhausgas-Emissionen wie eine Autofahrt von 1600
Kilometern in einem Mittelklassewagen. Schuld ist der hohe
Flächenverbrauch der Nutztierhaltung. Wir sprachen mit einem der beiden
Autoren der Studie, dem Geophysiker und Lebensmittelwissenschaftler Kurt
Schmidinger
Interview:
Peter Carstens...................................
Peter Carstens...................................
Thursday, July 03, 2014
Thursday, June 05, 2014
ZDFzoom: Gefahr aus dem Stall - ZDF.de
ZDFzoom: Gefahr aus dem Stall - ZDF.de
ZDFzoom
Sendung vom 04.06.2014
Gefahr aus dem Stall
Tödliche Keime – machtlose Politik?
Tuesday, May 20, 2014
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