Tuesday, July 16, 2013

Naturschützer schätzen : "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll" - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Naturschützer schätzen : "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll" - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
25.09.12

Naturschützer schätzen

"20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll"


Ein Drittel aller Lebensmittel wird Schätzungen zufolge weggeworfen. Naturschützer kritisieren: Wäre Fleisch nicht so stark subventioniert und damit so billig, würden wir weniger entsorgen. Von 

Wertediskussion um Fleischverzehr: Warum haben wir Tiere zum Fressen gern?

Wertediskussion um Fleischverzehr: Warum haben wir Tiere zum Fressen gern?

Düsseldorf (RP). Wer von uns ist in der Lage, ein Schwein oder ein süßes Kälbchen zu töten? Doch wie leicht ist es, vor die Kühltheke zu treten und das gute Stück Kalbfleisch für das original Wiener Schnitzel am Abend auszusuchen. Mit diesem Widerspruch der Werte lebt unsere Gesellschaft, für die das Essen von Fleisch normal, natürlich und notwendig ist.Wertediskussion um Fleischverzehr: Warum haben wir Tiere zum Fressen gern? - Lesen Sie mehr auf:http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/warum-haben-wir-tiere-zum-fressen-gern-1.3534168#1787962386....................

Thursday, June 27, 2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013
Reportage / DokumentationLohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch
Montag, 24.06.201322:45 Uhr im Ersten
Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Jobs ohne Versicherung: In der deutschen Fleischindustrie werden zahlreiche osteuropäische Arbeiter ausgenutzt, von Betrieben und dubiosen Vermittlungsfirmen. Eine Reportage.

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013
Reportage / DokumentationLohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch
Montag, 24.06.201322:45 Uhr im Ersten
Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Jobs ohne Versicherung: In der deutschen Fleischindustrie werden zahlreiche osteuropäische Arbeiter ausgenutzt, von Betrieben und dubiosen Vermittlungsfirmen. Eine Reportage.

Thursday, March 28, 2013

AAERAA: DRITTE WELT IM AUSVERKAUF

AAERAA: DRITTE WELT IM AUSVERKAUF:   In den letzten Jahren erschüttern Nahrungsmittel- und Finanzkrisen die Welt. Einige ihrer Nebenwirkungen blieben jedoch trotz ihrer ...

Thursday, March 21, 2013

Thursday, February 07, 2013

Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen: Greenwashing durch neues Label - REPORT MAINZ | SWR.de

Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen: Greenwashing durch neues Label - REPORT MAINZ | SWR.de

Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffenGreenwashing durch neues Label

aus der Sendung vom Dienstag, 5.2. | 21.45 Uhr | Das Erste
Als der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes Mitte Januar in Berlin an der Seite von Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner das neue Tierschutzlabel vorstellte, war von einem großen Wurf die Rede. Auf freiwilliger Basis schaffe der Tierschutzbund, wozu sich die Politik nicht in der Lage sehe, nämlich wirkliche Verbesserungen etwa in der Schweinehaltung.

Greenwashing durch neues Label
Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen

Mitte Januar stellte der Deutsche Tierschutzbund sein neues Tierschutzlabel vor und präsentiert u.a. in Kooperation mit dem Fleischkonzern Vion Ställe mit mehr Platz und einem Ruhebereich für Tiere. REPORT MAINZ vorliegendes Bildmaterial belegt: Die Veränderungen für die Tiere sind gering und nach Auffassung eines Veterinärs kaum "wesensgerecht".
Report Mainz,  5.2.2013 | 5:55 min
REPORT MAINZ hat das Label überprüft. Undercover-Bildmaterial, gefilmt von Tierschützern, belegt nun, dass Tiere hier weiterhin auf völlig verkoteten Spaltenböden stehen und darauf krank werden. Der Ingolstädter Veterinär Dr. Ruppert Ebner dazu: Der Lebensraum für diese Schweine sei nicht so gestaltet, dass sich die Tiere wesensgerecht verhalten könnten.
Der Deutsche Tierschutzbund kooperiert bei diesem Projekt u.a. mit dem Fleischkonzern Vion, einem internationalen Branchenriesen, der mit dem Labels wirbt. Vertreter des Unternehmens lehnten es ab, die Bilder anzuschauen und zu kommentieren. Nach Auffassung von Kritikern versuche der Konzern sich sein Image aufzupolieren.

Autorengespräch: Greenwashing durch neues Label
Wie Tierschützer der Fleischindustrie ein besseres Image verschaffen

Moderator Fritz Frey spricht mit den Autoren Oda Lambrecht und Edgar Verheyen über die Imageverbesserung für die Fleischindustrie durch das neue Tierschutzlabel.
Report Mainz,  5.2.2013 | 5:26 min

Friday, February 01, 2013

Vegane Volksküche

Vegane Volksküche



Vegane Volksküche

GrafikVegane Volksküche
Sie haben sich - wie viele Tierfreunde und ernährungsbewusste Menschen - für ein veganes Kochbuch entschieden und damit für gute, schmackhafte Gerichte ohne Tierleid.Ganz gleich, ob Sie schon lange fleischlos essen und eventuell in der veganen Küche bereits versiert sind, oder ob Sie gerade Ihre ersten Erfahrungen sammeln, mit diesem Kochbuch haben Sie eine echte Hilfe zur Hand. Die Rezepte stammen aus der beliebten TV-Sendereihe „Vegetarische Volksküche“. Aufgrund der großen Nachfrage nach diesen Rezepten haben wir - mit freundlichem Einverständnis der TV-Köche - in diesem Kochbuch eine Auswahl für Sie zusammengestellt.

167 S., kart.

ISBN: 978-3-89201-355-6

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Übrigens: Bei den meisten Rezepten finden Sie den QR-Code, mit dem Sie die dazugehörige TV-Sendung direkt über Ihr Smartphone aufrufen und beim Kochen parallel den TV-Köchen über die Schulter schauen können. Oder schauen Sie die Sendung einfach im Internet unterwww.vegane-volksküche.de
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19,90 EUR
Produkt-ID: s464de  
incl. 7% USt. zzgl. Versandkost


Saturday, January 19, 2013

Fleischatlas zu den globalen Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums veröffentlicht | Konsum

Fleischatlas zu den globalen Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums veröffentlicht | Konsum

Fleischatlas zu den globalen Auswirkungen des steigenden Fleischkonsums veröffentlicht

Im Durchschnitt isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere, verteilt auf vier Rind

Jäger in der Psychoanalyse | Blog

Jäger in der Psychoanalyse | Blog

Blog

Jäger in der Psychoanalyse

In der heutigen Gesellschaft gilt, wer beim Töten nichts fühlt, ist schwer gestört. 
Seelisch kranke Jäger rechtfertigen mantramässig ihr schäbiges Hobby damit, dass sie am Beute machen Freude haben - das Töten von Lebewesen also ihr Ziel ist.
Dabei ist Jagen kein existenzieller Trieb mehr zum Überleben. Der Hunger- und Dursttrieb kann in diesem Zeitalter ethisch korrekt befriedigt werden. Zudem gibt es Fleisch im Überfluss. Der Jagdtrieb ist ein archaisches Überbleibsel aus vergangener Zeit, wie Kannibalismus, Vergewaltigungen, Gewalt und Totschlag.
Das Töten von Wildtieren aus Spass und Lust ist etwas primitives und barbarisches, zu dem sich eine kleine Minderheit der Gesellschaft hingezogen fühlt.
Reduziert man die Taten der Jäger nur aufs Beutemachen, leben wir in der Schweiz inmitten eines grossen Open Air Schlachthauses. Kinder, Touristen, die Bevölkerung sind Zeugen unrechtmässiger und widerlichen Zustände, innerhalb einer durch Jäger misshandelten Demokratie.
Die meisten ethisch entwickelten Naturfreunde machen schöne Erlebnisse in der Natur, ohne Wildtiere exekutieren zu müssen, damit ihre Sinne befriedigt sind. Es gibt unzählige lobenswerte Menschen, welche die Natur auch nutzen. Nachhaltige, selbstlose Arbeit leisten bei der Feuerwehr, Zivilschutz, Tierschutz, Vegetarier und Veganer die Trockenmauern erstellen etc, Biotope pflegen, Landdienste, Rehkitzrettung usw.
Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist auch interessant, das Gewalttaten das Gehirn verändern. Das Gleichgewicht der intellektuellen Fähigkeiten und der niederen animalischen Triebe gestört wird. Jägern fehlt oftmals der Respekt vor Mitlebewesen. Ihre inneren Dämonen reagieren ungehalten auf Einschränkungen, Ratschläge und Kritik aus der Bevölkerung.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass es in der Vergangenheit Tierschützer waren, die den Antrieb für Verbesserungen im Wildtierschutz aufgleisten. Die Jäger reagierten immer widerwillig auf Initiativen des Fortschritts. Der gesunde Menschenverstand führte im Jagdwesen zu mehr Wildtierschutz, durch die Abschaffungen von Tellereisen oder die Vogeljagd mit Leimruten. Tierschützer waren die treibende Kraft, damit die Jagdzeiten eingeschränkt und die Anzahl an jagdbaren Arten reduziert wurde. Die Ethik der Jäger rennt traditionell immer dem Zeitgeist hinterher.
Jäger sind gewalttätig und aggressiv. Kein Wildtier gibt sein Leben freiwillig her. Gewalt durch die Jägerhand wird immer weniger toleriert und dies ist gut so. Die Jagd wird zu Recht aus allen Himmelsrichtungen kritisiert. Hobbyjagd ist ein krankhaftes Verhaltensmuster, welches in Friedenszeiten erlaubt, dem Töten im Tierreich zu frönen. Jäger sind Wildtierspanner.
Jäger sind schlechte Liebhaber der Wildtiere
Jäger kaufen Wildtiere über Revier- oder Patentbeiträge, um an ihnen ihre Triebe ausleben zu können, wie Männer Frauen in der Prostitution kaufen. Es geht dabei weniger um Liebe, sondern um eine Illusion. Die Sexspielzeuge der Jäger sind Nachtsichtgeräte, Wilduhren, Fotofallen, Tarnkleidung, Geruchsfilter, Lasermessgeräte, beleuchtete Zielfernrohre, Spezialgeschosse, Messer, Waffen usw.
Alljährlich wütet im Herbst der Jagdvirus auf seinem Höhepunkt. Hauptmotiv dabei ist die Trophäengier auf ein schönes Geweih.
Jäger jagen nicht, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, noch regulieren sie aus ökologischer und ökonomischer Sicht Wildtierbestände nachhaltig. Da durch den Jagddruck Wildtierpopulationen eher zunehmen, tragen sie auch nicht wirklich zur Wildschadensverminderung bei. Jäger sind keine Naturschützer sondern archaische Naturausnutzer zum Leidwesen vieler. Jäger nähren den Kult des Todes und sind eingebunden in sektiererische Strukturen.
Wildtierpopulationen könnten auch mittels Geburtenkontrolle nachhaltig reguliert werden ohne Kriege im Tierreich. Zudem ist anhand von Fallbeispielen in jagdfreien Gebieten erwiesen, dass der Jagddruck Wildtierpopulationen stören und erhöhen, die Natur am besten Wildtierpopulationen reguliert.
Die Jagd quält sinnlos unzählige Tiere. Jäger regulieren nicht, sie dezimieren und dies weder richtig, noch erfolgreich. Landwirte, Forst, Weinbauer beklagen Jahr für Jahr angeblich grosse Schäden an den Kulturen. Zerschossene Wildtierbestände produzieren mehr Nachkommen, als in unbejagten Gebieten. Die Jäger sind also für die Schäden verantwortlich, besonders für die vielen Wildunfälle. Die Jagd ist der Schaden schlechthin. Unzählige Tonnen des hochgiftigen Blei ihrer Munition hinterlassen sie der Bevölkerung bei ihrem Hobby. Sie vergiften unsere Umwelt hochgradig und versuchen der Bevölkerung ungesundes mit Angsthormonen angereichertes Wildbret unterzujubeln.
Jäger morden nicht nur kranke oder alte Tiere, sondern nicht selten die stärksten und gesündesten Wildtiere. Eine grosse Anzahl Tiere werden im Laufe der Jagd nur verletzt und nicht getötet. Jagen zerstört die natürliche Balance von Tierpopulationen.
Kulturlandschaft bedeutet auch, dass man die Kultur der Gewaltlosigkeit gegenüber Lebewesen praktiziert. Jagd auf Lebewesen ist Unkultur, genauso wie es Sodomie, Stierkampf oder Krieg ist. Gottgegebene Kultur ist: du sollst nicht töten, dies hat auch Hubertus erkannt. Jagd ist hässlich. Jagd ist Tierquälerei. Jagd gibt vor etwas zu sein, was es gar nicht ist.
Die Jagd hat versagt. Jäger üben ihr unsägliches Handwerk hauptsächlich um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen und Leidenschaft. Jäger fehlinformieren die Öffentlichkeit regelmässig gezielt, um den Rückhalt für ihr barbarisches Hobby zu erhalten.
Seit Jahrzehnten versuchen die Jäger die Wildtierpopulation zu regulieren, was ihnen bis heute auf eine zivilisierte Art und Weise nicht gelungen ist. Jäger sind scheinbar behandlungsresistent gegen tierschützerische Alternativen. Man stelle sich mal vor, wenn die Polizei die Probleme mit dem Säugetier Mensch so regeln würden, wie es die Jäger mit den Wildtieren veranstalten.
"Jagen und Töten werden der Aggression und dem Dominanzstreben zugeordnet. Dass sich Jagen als „gute“, ja saubere Methode des Tötens empfiehlt, ist nur möglich vor dem Hintergrund einer Komplizenschaft des Schweigens. Verschwiegen wird das Erleben des Tötens. Eine Seelenblindheit, die nur dann ausgesetzt wird, wenn der Jäger das Töten als Blutrausch oder als Erlösung darstellt und es somit wieder zu einem irrealen Event werden lässt. Ein seelischer Ausnahmezustand, dessen Opfer er geworden ist. Dies fällt in den Selbstdarstellungen von Jägern und deren Jagdbeschreibungen auf: Der Jäger überträgt die Verantwortung für sein Tun auf ein autonom in ihm wirkendes Triebgeschehen. Diesem konflikthaften, ja dramatischen Seelenzustand steht die unendliche Leichtigkeit des Tötens gegenüber. Sie wird abgefedert durch eine Pseudo-Logik und Scheinrationalität. Dies sichert, dass Jagen psychisch unauffällig bleibt und Teil der Normalität ist", wie Frau Dr. phil. Hanna Rheinz erklärt.

Friday, December 14, 2012

D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews

D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews

Tier Politik

D: Desaster für den deutschen Tierschutz

Bundestag Jürgen Matern / Wikimedia Commons, CC-BY-3.0
Der Bundestag hat gestern Nacht mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet und damit ein klares Zeichen gegen den Tierschutz gesetzt.

Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN, sagt: „Das neue Gesetz ist ein Desaster für den Tierschutz. Zugunsten der Profitinteressen einzelner Gruppen nimmt Schwarz-Gelb millionenfaches Tierleid in Kauf. Das Tierschutzgesetz ist so beschämend für Deutschland, dass es seinen Namen nicht verdient. Es sollte umbenannt werden in Tierqualgesetz“.

Laut dem neuen Gesetz soll ein Verbot einzelner Wildtierarten im Zirkus nur dann erwogen werden, wenn die Tiere unter „erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden“ gehalten oder befördert werden. Dr. Martina Stephany: „Damit toleriert die Regierung stillschweigend, dass viele Wildtiere im Zirkus nicht annähernd artgerecht gehalten werden. Die Formulierung ist im Vergleich zum alten Tierschutzgesetz ein Rückschritt.“ Auch die Möglichkeiten neuer EU-Vorgaben zur Reduzierung von Tierversuchen, wurden in der Novelle nicht ausgeschöpft. So gibt es nach wie vor die Möglichkeit, Versuche an Menschenaffen durchzuführen. Der Schenkelbrand von Pferden bleibt weiter erlaubt, Qualzuchten werden nicht konsequent verboten und die Kastration von Ferkeln darf – obwohl es bereits praxisreife Alternativen gibt – noch bis 2019 ohne Betäubung durchgeführt werden.

Der ursprüngliche Entwurf von Landwirtschaftsministerin Aigner enthielt immerhin ein paar konkrete Verbesserungsvorschläge. Doch davon ist nach den Beratungen der Regierungsfraktionen kaum etwas übrig geblieben, so dass die Novelle als Kniefall vor dem Lobbydruck aus Landwirtschaft, Pharmaindustrie, Zirkus- und Pferdebranche bewertet werden muss. Kampagnenleiterin Martina Stephany sagt: „Das Staatsziel Tierschutz wurde klar verfehlt. Die stets von Aigner betonte Führungsrolle Deutschlands in Sachen Tierschutz in der EU ist eine Farce.“

In der Nacht zu Freitag stimmte das Parlament der Reform zu. Als nächstes muss der Bundesrat dem Gesetz zustimmen – oder aber den Vermittlungsausschuss anrufen. VIER PFOTEN appelliert an die Bundesländer, ein klares Signal für mehr Tierschutz zu geben und der Novelle im Bundesrat ihre Zustimmung zu verweigern.

Tuesday, December 04, 2012

Thursday, November 29, 2012

Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube

Glass Walls - Wände aus Glas / Sir Paul McCartney für PETA - YouTube


 Ein Blick hinter die Kulissen der Tierwirtschaft. Sehen Sie die Wahrheit über Fisch, Fleisch, Milch und die gravierenden Folgen auf unseren Planeten. Gesprochen von Ex-Beatle Sir Paul McCartney.

Tuesday, October 30, 2012

Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder

Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder

Friedfertiger Landbau - Der Nahrungs-AllRounder

Gemüse und Obst frisch vom Feld

Beim Gemüse und Obst im Vegetarischen Hin zur Natur-Supermarkt gehen Sie auf Nummer Sicher: Vom Anbau bis zum Verkauf kommt alles aus einer Hand - und immer frisch zu Ihnen auf den Tisch. Und Sie tun dabei nicht nur etwas für Ihre Gesundheit - Sie unterstützen damit auch Böden, Natur und Tiere. Sie helfen mit, dass eine schonende Landwirtschaft, der Friedfertige Landbau, auf immer größeren Flächen möglich wird: ohne chemische Dünger, ohne Pestizide, ohne Nutztierhaltung, ohne Mist und Gülle, ohne Klärschlamm... Der friedfertige Umgang mit den Feldern, die fürsorgliche Lagerung der geernteten Früchte und die schonende, werterhaltende Aufbereitung und Verarbeitung bei uns im Haus garantieren Ihnen höchste Qualität.
 
Einen Großteil der Produkte erhalten Sie auch über:
Lebe Gesund-Versand, Tel. 0800/122-4000
www.LebeGesund.de

Thursday, October 18, 2012

Ernährung: Vegetarismus ist eine gigantische Massenbewegung - Nachrichten Gesundheit - DIE WELT

Ernährung: Vegetarismus ist eine gigantische Massenbewegung - Nachrichten Gesundheit - DIE WELT

Jüngeren Vegetariern geht es meist um die Moral

Die Entscheidung gegen Fleisch – oder im Falle von Veganern sogar gegen tierische Produkte allgemein – kann verschiedene Gründe haben, erläuterte Albrecht:
"Junge Leute entscheiden sich hauptsächlich aus ethischen Gründen für die vegetarische Ernährung. Viele Ältere machen es aus gesundheitlichen Gründen." Wer auf Fleisch verzichte, nehme etwa deutlich weniger gesättigte Fettsäuren zu sich.
Fleischkonsum ist nach Ansicht des Vegetarierbundes mit verantwortlich für den Klimawandel – und auch für das Hungerproblem. So werde 80 Prozent des angebauten Sojas als Futter für Tiere verwendet. Auf der Ackerfläche könnten aber auch andere Pflanzen für den direkten Verzehr angebaut werden.

VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?

VEGETARIER - GOTTLOSE KETZER?

 Für die Tiere,
unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand


Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. Den Tieren bereitet er unsägliche Quälereien in der Massentierhaltung und einen grausamen Tod im Schlachthof. Zurück bleiben abgeholzte Regenwälder, vergiftete Böden und Gewässer – und ein Planet Erde, der direkt in die Klimakatastrophe getrieben wird.
Wer hat uns das eingebrockt? Die Jäger? Die Metzger? Die Industriebosse? Die gierigen Verbraucher? Alle zusammen? Wer den Blick schärft, der findet den Berufsstand, der schon vor Jahrhunderten den Grundstein für die brutale Missachtung des Lebens gelegt hat – und diese „Tradition“ bis heute hoch hält...
Wer dabei nicht mitmacht, gilt bis heute als "gottloser Ketzer".

Tuesday, October 09, 2012

Den Tieren eine Stimme geben | Deutschland | DW.DE | 04.10.2012

Den Tieren eine Stimme geben | Deutschland | DW.DE | 04.10.2012

Seit zehn Jahren steht der Tierschutz in Deutschland im Grundgesetz. Viel verbessert habe sich dadurch nicht, kritisieren Tierschutzorganisationen und fordern am Welttierschutztag mehr Rechte für Tiere.
Obwohl in Deutschland der Tierschutz seit zehn Jahren im Grundgesetz verankert ist, werden Millionen Tiere weiter in fensterlosen Hallen und engen Verschlägen gehalten, werden in Versuchen gequält und missbraucht. Zwar habe es Verbesserungen bei der Haltung von "Nutztieren" gegeben, heißt es im aktuellen Tierschutzbericht. Die Verbesserungen der vergangenen Jahre seien jedoch insgesamt marginal, kritisieren Tierschutzorganisationen. Sie fordern anlässlich des Welttierschutztages Tieren sowohl politisch wie auch juristisch eine Stimme zu geben.................

Monday, October 08, 2012

MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE - YouTube

MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE - YouTube

 MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE
[http://aaeraa.blogspot.com]

Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.

Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion. Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten Planeten geht.

siehe auch:
HUNGER UND WUT - WARUM DIE WELTERNÄHRUNGSKRISE KEIN ZUFALL IST
http://aaeraa.blogspot.com/2012/02/hunger-und-wut-warum-die.html

Tuesday, October 02, 2012

Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube

Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube


Obwohl die Produktion in Deutschland verboten, gibt es immer noch Restaurants und Feinkostgeschäfte, die die grausame Delikatesse anbieten, bei der die Tiere mehrmals täglich ein Rohr in den Magen gestoßen bekommen, durch das sie zwangsgefüttert werden. So verfettet die Leber und führt den Tieren unsagbares Leid zu.

Wednesday, September 26, 2012

Kein Herz für Tiere - dürfen wir töten, um zu leben? | Tierschutznews

Kein Herz für Tiere - dürfen wir töten, um zu leben? | Tierschutznews

Kein Herz für Tiere - dürfen wir töten, um zu leben?

Wir lieben sie - trotzdem lassen wir Tiere leiden, damit wir besser leben können. 
Die EU will dieses Leiden nun mit einem neuen Tierversuchsgesetz reduzieren, Österreich muss dieses Gesetz bis Mitte November 2012 erlassen. Ein Großteil der Bevölkerung ist gegen Tierversuche, aber gleichzeitig sind viele Menschen auf Medikamente angewiesen, für deren Entwicklung Tiere gelitten haben.
Laut einer aktuellen IFES-Studie sprechen sich rund 85 Prozent der Österreicher für ein Verbot von Tierversuchen aus, sofern sie keinen ausreichenden Nutzen für den Menschen bieten. Doch wo liegt diese Grenze? Dass Medikamente, die an Tieren getestet worden sind, Leben retten können, steht außer Frage. Sind sich die Versuchsgegner dessen bewusst? Wo wäre die Medizin heute, wenn es Tierversuche niemals gegeben hätte, und was würde ein solches Verbot für den medizinischen Fortschritt bedeuten? Wann haben wir das Recht, ein Tier für unseren Nutzen zu töten, und wann nicht? In Deutschland und der Schweiz hat der Tierschutz bereits Verfassungsrang, und auch in Österreich sprechen sich knapp drei Viertel der Befragten dafür aus.
Die Diskussion rund um Tierversuche ist also hoch philosophisch. Wer bestimmt das Recht der Tiere? Ist jeder, der ein Medikament einnimmt, für das ein Tier sterben musste, indirekt ein Mörder? Aus religiöser Sicht sind wir Menschen die Krone der Schöpfung - müssen wir diese Geschöpfe dann nicht schützen, anstatt sie zu töten? Wer bestimmt den Wert eines Lebewesens, und ist ein Schimpanse lebenswerter als eine Fruchtfliege? Fest steht, dass der Mensch das Tier zum Leben braucht - ob als Lieferant von Lebensmitteln, zum Schutz oder eben für die Forschung. Eine Abhängigkeit, die sehr einseitig erscheint, und daher viele moralische Fragen aufwirft.
 

Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert" - Tierethik - derStandard.at › Panorama

Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert" - Tierethik - derStandard.at › Panorama

Fleischessen: "Das System der Ausbeutung wird perfektioniert"

Julia Schilly, 24. September 2012, 05:30
  • Es diskutierten Martin Balluch, Karen Duve, Alexandra Jahr, Hubert Schatz und Clemens Tönnies unter der Moderation von Journalisten Uwe Justus Wenzel.
    foto: pro.media/christian jost
    Es diskutierten Martin Balluch, Karen Duve, Alexandra Jahr, Hubert Schatz und Clemens Tönnies unter der Moderation von Journalisten Uwe Justus Wenzel.
  • Fleischverarbeiter Clemens Tönnies suchte die Verantwortung für die Massentierhaltung vor allem beim Konsumenten, der nach Fleisch verlange.
    foto: pro.media/christian jost
    Fleischverarbeiter Clemens Tönnies suchte die Verantwortung für die Massentierhaltung vor allem beim Konsumenten, der nach Fleisch verlange.
  • Das Thema wurde auch von den Zuhörern sehr emotional aufgenommen.
    foto: pro.media/christian jost
    Das Thema wurde auch von den Zuhörern sehr emotional aufgenommen.
  • Tierrechtsaktivist Martin Balluch forderte auch Verantwortung der Produzenten und der Industrie ein. Den Tieren solle vor ihrer Tötung zumindest ein Mindestmaß an Lebensqualität zugestanden werden.
    foto: pro.media/christian jost
    Tierrechtsaktivist Martin Balluch forderte auch Verantwortung der Produzenten und der Industrie ein. Den Tieren solle vor ihrer Tötung zumindest ein Mindestmaß an Lebensqualität zugestanden werden.

Würde der Kreatur oder Recht auf Wurstteller: Beim Philosophicum Lech drehte sich alles um unseren Umgang mit Tieren

Tuesday, September 25, 2012

Naturschützer schätzen: "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll" - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Naturschützer schätzen: "20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll" - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Fleischessen isst Verbrechen Nie wieder Fleisch? ARTE HD - YouTube

Fleischessen isst Verbrechen Nie wieder Fleisch? ARTE HD - YouTube

Veröffentlicht am 22.09.2012 von
In den letzten 50 Jahren hat sich der weltweite Fleischkonsum verfünffacht. Während man in Europa schon immer viel Fleisch gegessen hat, wächst die Lust darauf nun auch in Ländern wie China und Indien. Doch der Hunger nach Fleisch hat verheerende Konsequenzen. In China nehmen gesundheitliche Probleme der Bevölkerung durch die veränderte Ernährung stetig zu, in Paraguay führt der Futterexport nach Europa zu extremer Armut, in Frankreich und Deutschland ist das Grundwasser durch die extensive Landwirtschaft gefährdet und weltweit leidet das Klima. Viele Masttiere gleichen mittlerweile Futterverwertungsmaschinen und verbringen ihr kurzes Leben zusammengepfercht in dreckigen Ställen.
Die Industrie hingegen wirbt mit Heilsversprechen für ihre Produkte - Fleisch sei gesund und für eine ausgewogene Ernährung notwendig. Dabei belegen Studien, dass der Konsum von zu viel rotem Fleisch nicht nur krank macht, sondern das Leben sogar verkürzen kann. Auch weißes Fleisch ist problematisch, denn Hühner und Puten werden erschreckend häufig mit Antibiotika behandelt. Moderne Mastbetriebe haben sich zu Hightech-Firmen entwickelt, in denen die Tiere lediglich Produkte sind. Dass es sich um Lebewesen handelt, wird gerne vergessen.
Jährlich produziert Europa rund 40 Millionen Tonnen Fleisch, das Futter für die Tiere kommt oft aus Südamerika, zum Beispiel aus Paraguay. Einige wenige Unternehmer verdienen dort an dem Export sehr gut, die Mehrheit der Bevölkerung leidet darunter. Denn die Sojapflanzen werden mit extrem giftigen Pflanzenschutzmitteln besprüht. Eine wissenschaftliche Studie der Universitätsklinik von Asunción belegt, dass in Dörfern in der Nähe von Sojafeldern auffällig oft Kinder mit Missbildungen geboren werden.
Aber nicht nur der Import nach Europa, auch der Export führt zu Hunger und Elend. Fleisch wird in Europa so günstig hergestellt, dass es für viele Afrikaner billiger ist, europäische Produkte zu kaufen als selber zu produzieren. Eine Folge ist die Zerstörung der einheimischen Märkte, denn die Bauern sind der industriellen und staatlich subventionierten Konkurrenz aus Europa schutzlos ausgeliefert, wie Berichte aus Ghana und Benin beweisen.

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Tuesday, September 04, 2012

Akte Fleisch (DVD)

Akte Fleisch (DVD)

Akte Fleisch (DVD)

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250 Millionen Tonnen Fleisch werden weltweit Jährlich verzehrt.
Der steigende Fleischkonsum bestimmt, unsere Zukunft. Die stetig wachsende Fleischproduktion hat, nicht nur drastische Auswirkungen auf das ökologische und klimatische Gleichgewicht der Erde, sondern auch auf unsere Gesundheit. Doch woher kommt das Fleisch, unter welchen Umständen wird es produziert? AKTE FLEISCH serviert erschreckende Fakten über Viehzucht, Tierhaltung und Schlachtung, sowie die Auswirkungen auf den Mensch und den Planeten ERDE.

Spieldauer: 45 Min.

Ärzte Wissenschaftler und Ernährungsexperten kommen zu Wort, Metzger und Schlachter berichten über ihren Arbeitsalltag

Sunday, September 02, 2012

Tierfreundlich essen | Tierschutznews


Tierfreundlich essen

Gemüse
Der fleischlose Weg der Ernährung ist ganz einfach der natürlichste.
Sonne, Luft, Boden und Wasser vereinen sich, um die Früchte der Erde zu erzeugen: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Der Nährwert dieser Nahrung kommt direkt von der Quelle, sozusagen "aus Gottes-Hand". Im Gegensatz dazu beziehen wir den Nährwert aus Fleisch, Fisch oder Geflügel "aus zweiter Hand" - beim Konsum des Fleisches von Lebewesen, die ihrerseits natürliche Energie, umgesetzt aus verschiedenen Pflanzen, entwickelt haben.
Fleisch enthält einen hohen Anteil an Giften und macht extrem anfällig für Krankheiten. Die Zahl verschiedenster Krebserkrankungen z.b. steigt signifikant in Ländern mit dem abartigen und uferlosen Fleischkonsum. Dass der Fleischkonsum das Risiko an Brustkrebs zu sterben am stärksten erhöht, kann man im Medizinischen Fachmagazin "Cancer" Bd. 94, S. 272 nachlesen. Brustkrebs der häufigste Krebs bei der Frau, Prostatakrebs beim Mann und Darmkrebs sind mittlerweile eine regelrechte Seuche geworden mit explodierenden Gesundheitskosten für die Allgemeinheit. 
Moleküle aus dem Fleischverzehr lösen im menschlichen Stoffwechsel Immunreaktionen aus. Fleischkonsum fördert schädliche Immunreaktionen und kann die Entzündungsbereitschaft des Körpers erhöhen, mit allen daraus hervorgehenden Folgeerkrankungen.
Die Leber im Organismus der Menschen ist z.B. nicht ausgerüstet, um die Harnsäure im Magen zu verarbeiten während der Verdauung von Fleisch, was zu Rheuma, Arthrose, Gicht, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, usw. führen kann. Ausführliche Studien gibt es hier.
Im Magen eines Fleischfressers hat es viel konzentrierte Salzsäure um die zähen Tiermuskeln zu verdauen. Der Mensch hat eine 20-mal schwächere Magensäure als Fleischfresser. Darüber hinaus bringt Fleisch während der Verdauung bekanntlich steroide Metabolite hervor, welche krebserregende Eigenschaften haben. Drei Viertel der Menschen sterben heute in der westlichen Welt an chronischen Krankheiten wegen der Tierindustrie. Die Nieren eines durchschnittlichen Fleischessers müssen dreimal so viel leisten wie die eines Vegetariers.
Echte Fleischfresser verspeisen ihr Fleisch roh, Menschen bevorzugen dagegen gekochtes oder gebratenes Fleisch. Durch die Erhitzung werden jedoch die natürlichen verdauungsfördernden Enzyme im Fleisch zerstört. Die Bauchspeicheldrüse muss daher mehr eigenen Enzyme produzieren, wodurch sie allmählich überstrapaziert und geschwächt wird. Dann ist es nicht mehr weit bis zum Ausbruch einer Krankheit.
Alle Fleischfresser in der Natur haben einen sehr kurzen Darm, (3-mal so lang wie der Körper) durch den sich das Fleisch in ca. 3 Std. hindurch bewegt.  Da Fleisch sehr schnell verdirbt und noch toxischer wird, können sie es so schnell wieder ausscheiden.
Der menschliche Organismus hat einen sehr langen Darm (12-mal so lang wie der Körper), indem diese Toxine beim Fleischkonsum den Körper schädigen, während ihres bis zu 18 stündigem Aufenthaltes. Da die Umgebung des Verdauungstraktes warm und feucht ist, verfault das Fleisch und produziert freie Radikale - instabile und destruktive Sauerstoffatome, die Krebs verursachen, die Alterung beschleunigen und andere gesundheitliche Schäden anrichten.
Zusätzlich zu seinen Fleischgerichten nimmt der Mensch oft auch alkoholische Getränke zu sich, in der Meinung, diese würden die Verdauung unterstützen. Meistens wird auch Brot mitgegessen, welches im Verdauungstrakt ebenfalls Alkohol bildet. Dies alles führt dazu, daß das Fleisch im Magen noch schlechter vorverdaut werden kann, wodurch der Fäulnisprozeß im Dünn- und Dickdarm noch verstärkt wird. In diesem Prozeß zerfällt das Fleisch in die stickstoffhaltigen Fleischbasen Xanthin, Kreatin und Sarkin, die verschiedene Zersetzungsgifte bilden. Xanthin hat eine chemische Verwandtschaft zu Koffein und Nikotin, was die Suchterscheinungen bei Fleischessern erklärt. Ähnliche Reaktionen gibt es auch beim Käse und Milchkonsum. Die sogenannten Kasomorphine docken sich an die Opiumrezeptoren im Gehirn an, was zu einem suchtähnlichen Verlangen nach diesen Produkten führt.
Einige in der Nahrung häufig auftretende Proteine wie Gluten, Kasein oder auch in Ei vorhandene Eiweiße können durch die Verdauungsprozesse zu sogenannten opioiden Peptiden umgesetzt werden. Diese Peptide wirken in ähnlicher Weise wie Morphin auf den Körper. Personen, die nicht in der Lage sind, diese Peptide weiter zu verstoffwechseln, können Anzeichen körperlicher und geistiger Krankheit entwickeln.
Ein Verzicht auf Gluten, Fleisch und Milchprodukten in der Ernährung kann Entzugssymptome hervorrufen, die einem Drogenentzug gleichkommen.
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Verdauungsprobleme (Durchfall, Verstopfung, Blähungen)
  • innere Unruhe, Angst, Panik
  • Gefühlsleere, Depressionen, Sinnlosigkeitsgefühl
  • unbezwingbare Lust, Brot, Fleisch oder Milchprodukte zu essen
  • Zweifel (das ist doch alles Unsinn oder das schaffe ich nie)
Diese Entzugssymptome dürften der häufigste Grund für das Scheitern der Diät sein. Kasein werden bei der Verdauung in opiumähnliche Stoffe zerlegt, die sogenannten Exorphine (Ex- im Gegensatz zu den körpereigenen Endorphinen), welche den Darm passieren, ins Gehirn gelangen und dort an Opiatrezeptoren andocken. Exorphine wirken wie Opioide. Kasomorphine (Exorphine der Milch) sind auch in der menschlichen Muttermilch enthalten, sie regen das Baby zum Trinken an und führen zu einem erholsamen Schlaf. Mütter kennen das, wenn das Baby schon sanft an der Brust einschläft. Nun sind die Kasomorphine der Kuhmilch schon sehr stärker als die Kasomorphine der Menschenmilch.
Milchprodukte haben heute auch nichts mehr mit einem Naturprodukt zu tun. Den Kühen wird mehrheitlich mit chemischen Pestiziden und gentech kultiviertes Getreide sowie Mais verfüttert. Die gleichen mafiaähnlichen Kreise, welche auch nicht davor zurückschrecken mit Tierleichenmehl den Boden zu düngen und den rein vegetarischen Tieren Tierleichenmehl zum essen gaben, was zu Geisteskrankheiten (BSE) usw. führte.
Der Mensch hat auch keine eigentlichen Reisszähne und Krallen, wie sie die fleischfressenden Tiere  in der Natur haben. Fleischfresser haben scharfe und spitze Vorderzähne zum Reissen, aber kein Kaugebiss zum Zermahlen. Fleischfresser verschlingen ihre Nahrung in der Regel ohne zu kauen.
Dem Fleisch fehlen lebensnotwendige Vitamine und Mineralien, ausserdem enthält es mehr Eiweiss und Eisen als wir brauchen, was für den Körper ungesund ist. Durch den Verzehr von Fleisch, zwingen wir den Körper zu einer unnatürlichen Kost, für die er nicht geschaffen wurde. Dr. Campbell, der Autor der China-Study, schreibt ganz klar, dass tierliches Eiweiss Krebs verursacht, was über die Jahre in verschiedensten Studien rund um den Globus immer wieder bestätigt wurde.
Die Unfähigkeit des menschlichen Körpers, überschüssige tierische Fette zu verarbeiten, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Fleischessen für den Menschen unnatürlich ist.
Der Mensch war in erster Linie Nüsse und Pflanzenesser und nicht Tierleichenfresser. Ein Leben aufgezwungen wider der Genetik, als der Signalsteuerung des informellen Netzwerkes, hat Nachteile und fördert Krebs. Die hohe Proteinbelastung durch Fleisch führt auch zu einer Vorverlegung der Pubertät (neuerdings schon mit 8 Jahren).
Tiere sondern in den extremen Angstsituationen auf dem Weg zum Schlachthof gesundheitsschädigende Angsthormone ab, die sich im Fleisch zusammen mit den anderen bereits vorhandenen Giften und Schlacken vereinigen. Schon den alten Römern war bekannt, dass wenn sie Sklaven zu Tode folterten diese ein bestimmtes Gift im Speichel entwickelten, mit dem man andere vergiften konnte. Die Todesangst geht also in Gewebe ein und wird vom Menschen mitgegessen.
Das Gleiche gilt natürlich auch für das sogenannte Bio-Fleisch, denn kein Tier ist freiwillig bereit, für unsere falsche Essgewohnheit zu sterben.
Fleisch ist ohne Beilagen wie Geschmacksverstärker, Gewürze, Saucen usw. praktisch nicht schluckbar, eine ekelerregende blutgetränkte Masse, ein Kadaver.
Es gibt weit mehr als 1 Milliarde Menschen aller Altersstufen auf der Erde, die sich gesund, vegetarisch und/oder vegan ernähren - vom Baby bis ins höchste Menschenalter!
Die meisten Tiere auf der Erde ernähren sich auch vegetarisch bzw. vegan. Die Geschichte zeigt, dass es in der Vergangenheit schon vegetarische Hochkulturen gab, wo anderstwo sich die Fleischfresser noch mit der Keule bekämpft haben.
Alle Schlachttiere auf der Welt zusammengenommen verbrauchen eine Futtermenge, die den Kalorienbedarf von 8.7 Milliarden Menschen entspricht - das ist mehr als die gesammte Weltbevölkerung! Etwa 49% der Weltgetreideernte und mehr als 90% aller angebauten Sojabohnen werden für die Tiermast eingesetzt. In Europa sind es sogar 60% und in den USA 90%. Die Verwertung von Getreide um Fleisch zu produzieren, ist eine unglaubliche Verschwendung. Aus 16 Kilogramm Getreide kann nur ein Kilogramm Fleisch erwirtschaftet werden. Ein Kilogramm Rindfleisch benötigt ca 20'000 Liter Wasser für die Produktion, hingegen benötigt man für ein Kilo Weizen nur ca 100 Liter. Sie können also mehr Wasser sparen, wenn sie auf ein Kilogramm ungesundem Fleisch verzichten, als wenn sie 3 Monate nicht Duschen würden. Aufgrund solchen Fakten ist das heutige Wasser und Hungerproblem auf der Erde rein illusorisch. Die Nahrungsmittel werden falsch verteilt!
Wenn wir etwas essen, absorbieren wir natürlich die Eigenschaften dieser Nahrung. Was wir in uns haben, wird sich unausweichlich auf irgendeine Weise äußerlich manifestieren. Das augenblickliche Resultat des Fleischessens ist Unruhe, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, aggressive, destruktive Impulse und Gedanken und ein Absinken des Bewusstseins. Man ist, was man isst! Fisch ist noch schädlicher als Fleisch für das Bewusstsein.
Diese Eigenschaften prägen natürlich auch den Menschen, beim Verzehr von solchen Energien und Elementen. Der fleischfressende Mensch, zieht auch das Fleisch von vegetarisch lebenden Tieren vor.
Heute werden im grossen Stil aus Kadavern "Lebensmittel" gemacht, welche die Menschen krank machen. Gleichzeitig werden bei widerwärtigsten Tierversuchen Gifte eingesetzt, um diese Krankheiten anschliessend mit dosierten- synthetisch chemischen Toxinen am Menschen zu bekämpfen.
Es gibt keine Weltreligion, die den Fleischkonsum als Nahrungsmittel empfiehlt, im Gegenteil.
Ernährungsfehler kann man bei jeder Ernährungsform machen!
Der Körper benötigt für Erneuerung, Erhaltung und Aufbau seines Organismuses folgende 5 Grundstoffe:
1. Eiweiss (Protein) oder stickstoffhaltige Nahrung, 2. Kohlehydrate, 3. Fette, 4. Mineralien, 5. Vitamine
In der fleischlosen Ernährung finden sich diese Grundstoffe in einem reichlicheren Masse als im Fleisch. Höher ist z.b. der Anteil an Proteinen in Nüssen, Erbsen und Bohnen. Hohe Anteile an Kohlehydraten enthalten z.b. Weizen, Hafer, Reis und andere Körnerfrüchte und Kartoffeln. Fette lassen sich aus nahezu allen proteinreichen Nahrungsmittel entnehmen. Wo die guten Vitamine und Mineralien sind, wissen auch alle.
Vorbeugen ist besser als heilen. Man sollte die Nahrung unter dem Gesichtspunkt einer Medizin, in einem möglichst natürlichem Zustand (Bio) aufnehmen. Gesundheit ist Reichtum.
Bitte beachten Sie, dass bei der richtigen fleischlosen Ernährung täglich zu 1/3 im Verhältnis zu den anderen Gaben, abwechselnd verschiedene Linsen, Bohnen oder Erbsen (Hülsenfrüchte) auf dem Teller sein sollten.
Je intelligenter ein Kind, umso wahrscheinlicher ernährt es sich später vegetarisch. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Sie führen den Effekt auf den gesünderen Lebensstil von gebildeteren Menschen zurück. Vegetarier leben auch länger.
Fleisch ist im medizinischen, psychologischen, moralischen und spirituellen Bereich ungesund. Fleischreiche Ernährung trägt zu den häufigsten Todesursachen, nämlich Herzkrankheiten, Schlaganfällen und bestimmten Krebsarten bei, sagt auch das Worldwatch Institute.
Auch belegen immer mehr Forscher (was Vegetarier und Veganer schon lange wissen), dass der Mensch biologisch ein Pflanzenesser ist und nur in Notzeiten Fleisch konsumierte.
Da die Tierindustrie Hauptverursacher der schädlichen Treibhausgasemissionen wie CO2, Methan, Lachgas, ist, die zur Klimaerwärmung führen und Fleisch aufgrund wissenschaftlicher Beweise auch gesundheitsschädlich ist, müsste das Fleisch, genau so wie bei den Tabakwaren, mit folgendem Zusatz  auf ihre Gefährlichkeit hin gekennzeichnet werden:

"Dieses Stück Fleisch ist gesundheitsschädlich und schadet dem Klima."

Man müsste die Fleischproduktion sogar ganz verbieten, da die ganze Fleischindustrie alle Lebewesen auf dem Planeten bedrohen mit ihren Tierquälereien, Krankheiten, Futtermittelverschwendungen, Seuchen, strapazierten Gesundheitssystemen, Ressourcenverschwendungen, Treibhausgase usw.
Fleischkonsum ist wie Alkohol, Drogen, Tabakkonsum ein Genussmittel und hat in einer gesunden Ernährung absolut nichts verloren. Fakten dazu gibt es heute reichlich.
Ganz besonderst gilt es die Kinder vor diesem Gift zu schützen. Die weltweit größte Vereinigung von Ernährungswissenschaftlern (American Diet Association und die kanadische Gesellschaft für Ernährung) stellen klar: “Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, frühe und spätere Kindheit und Adoleszenz. Vegetarische Ernährungsformen bieten eine Reihe von Vorteilen.”